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Die Hoffnung nach der Krise
wohin die Welt jetzt geht oder wie Zukunft sich immer neu erfindet
Verfasser:
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Horx, Matthias (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Matthias Horx
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
[2021]
Verlag:
Berlin, Econ
Mediengruppe:
Buch
Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen | Lageplan |
Bibliothek:
Schildesche
|
Signatur:
Gcm Horx
|
Standort 2:
G=Sozialwissenschaften
|
Barcode:
17360906
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Lagepläne:
|
Krisen können Ökonomien von innen heraus verändern, neue Epochen einleiten, Denkweisen verändern und Kultursysteme rekonfigurieren. So wie in der Renaissance, der Aufklärung, dem industriellen Zeitalter oder der Pop-Ära. Viele dieser Epochen hatten symbolische Auslöser, die etwas zum Durchbruch brachten, was latent in der Gesellschaft bereits zum Ausbruch drängte.
So könnte die Coronakrise eine »Epoche der Transformationen« eröffnen, in der die destruktiven Kräfte der Industrialisierung gezähmt werden und das postfossile Zeitalter beginnt.
Matthias Horx zeigt die aktuellen Mindshifts und erklärt, wie sich die Zukunft in menschlichen Kulturen und Bewusstseinsformen immer wieder neu erfindet.
Verfasserangabe:
Matthias Horx
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
[2021]
Verlag:
Berlin, Econ
Aufsätze:
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Systematik:
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Gcm, Gan
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ISBN:
978-3-430-21066-9
Beschreibung:
157 Seiten : Illustrationen
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Buch