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"3,7 Promille oder so ..."

Rauschtrinken: 12 Jugendliche berichten
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Verfasserangabe: Christina Adler-Schäfer ; Sabine Lang (Hrsg.)
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2011
Verlag: Viernheim, Schäfer
Mediengruppe: Buch
verfügbar in Stieghorst

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Vorbestellen Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Vet 111 Adle Standort 2: V=Medizin Barcode: 15227362 Status: Entliehen Frist: 04.11.2024 Vorbestellungen: 0 Lagepläne:
Bibliothek: Stieghorst Signatur: Vet 111 Adle Standort 2: V=Medizin Barcode: 14613524 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

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Verfasserangabe: Christina Adler-Schäfer ; Sabine Lang (Hrsg.)
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2011
Verlag: Viernheim, Schäfer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Vet 111
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ISBN: 978-3-941870-02-4
2. ISBN: 3-941870-02-5
Beschreibung: 166 S. : Ill.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Adler-Schäfer, Christina [Hrsg.]
Sprache: Deutsch
Fußnote: Ungeschminkte Selbstaussagen von 12 Jugendlichen zwischen 14 und 24 Jahren, die mit einer Alkoholvergiftung in der Notaufnahme gelandet sind, zu den Motiven ihres exzessiven Alkoholkonsums und den Konsequenzen daraus. Nach H. Kuttlers Präventionsratgeber "Filmriss, Koma, Suchtgefahren?" (ID-A 18/11) eine weitere Stimme aus dem Bundesmodellprojekt "Hart am LimiT - HaLT", dessen Schwerpunkte bei Beratung und Betreuung von jungen Komatrinkern und deren Eltern liegt. 2 Fachkräfte aus dem Zentrum für Suchtprävention in Lörrach dokumentieren hier Selbstaussagen von 12 Jugendlichen zwischen 14 und 24 Jahren, die mit einer Alkoholvergiftung in der Notaufnahme gelandet sind. Die ungeschminkten Stellungnahmen der 5 weiblichen und 7 männlichen Jugendlichen zu den Motiven ihres exzessiven Alkoholkonsums und den Konsequenzen daraus lassen 3 Schlüsse zu: Zum einen wird deutlich, dass keiner der Jugendlichen sich gezielt ins Koma trinken wollte; zum andern spiegelt das Verhalten der Betroffenen den Umgang unserer Gesellschaft mit Alkohol wider; zum 3. ist die "Generation Komatrinker" mitnichten eine Modeerscheinung, sondern entspringt dem Bedürfnis der Altersgruppe nach Grenzerfahrungen. - Wegen ihrer Authentizität erhellend nicht nur für Eltern und Fachkräfte, sondern gerade auch wichtig als "Schulstoff".
Mediengruppe: Buch