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Marxismus

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Lohmann, Hans-Martin
Verfasserangabe: Hans-Martin Lohmann
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2001
Verlag: Frankfurt/Main [u. a.], Campus-Verl.
Reihe: Campus Einführungen
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Gdm 1 Lohm Standort 2: G=Sozialwissenschaften Barcode: 12815593 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Lohmann, Hans-Martin
Verfasserangabe: Hans-Martin Lohmann
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2001
Verlag: Frankfurt/Main [u. a.], Campus-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Gdm 1
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ISBN: 3-593-36777-7
Beschreibung: 155 S.
Reihe: Campus Einführungen
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Fußnote: Literaturverz. S. 143 - 151 Im Jahre 1976 baute Steve Jobs in der Garage seiner Adoptiveltern zusammen mit Steven Wozniak seinen ersten Rechner zusammen. Mit 1300 Dollar Startkapital gründeten sie kurz darauf die Firma Apple. Der »Apple« entwickelte sich rasch zur ersten Wahl unter den Personal Computern. Doch der Erfolg währte nicht lange. Bereits Anfang der 80er Jahre steckte das Unternehmen in einer wirtschaftlichen Krise, für die u.a. Steve Jobs eigenwilliges Management verantwortlich gemacht wurde. 1985 entschied der Apple-Vorstand: Jobs muss gehen. Daraufhin gründete Jobs die Firma Next - und scheiterte kläglich. 1993 verschwand Jobs aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit und schien endgültig am Ende. Weit gefehlt. Zwei Jahre später kehrte er auf die Bildfläche zurück, denn seine lange unbeachtet gebliebene Firma Pixar hatte den ersten vollständig am Computer erstellten Spielfilm produziert: Toy Story. Kein Zweifel, der charismatische Apple-Gründer war wieder da - und kehrte zurück zu seinem mittlerweile arg angeschlagenen »Baby«: 1997 übernahm Jobs übergangsweise die Geschäftsführung von Apple und wurde damit unerwartet zum Retter der Firma. Ein atemberaubendes Comeback war gelungen. Alan Deutschman beschreibt die faszinierenden Licht- und Schattenseiten von Steve Jobs und schildert ein Leben, gegen das so manches Hollywood-Drehbuch blass aussieht... Alan Deutschman arbeitet als Journalist beim Magazin Vanity Fair. Er schreibt unter anderem auch für Fortune, Wired, Fast Company und das New York Times Magazine
Mediengruppe: Buch