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Summer of Love

psychedelische Kunst der 60er Jahre ; [anlässlich der Ausstellung Summer of Love. Psychedelische Kunst der 60er Jahre, Tate Liverpool, 27. Mai bis 25. September 2005, Schirn-Kunsthalle Frankfurt, 2. November 2005 bis 12. Februar 2006, Kunsthalle Wien, 12. Mai bis 3. September 2006]
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Ausstellung Summer of Love. Psychedelische Kunst der 60er Jahre <2005 - 2006, Liverpool u.a.>; Tate Gallery <Liverpool>
Verfasserangabe: hrsg. von Christoph Grunenberg. [Übers.: Wolfgang Himmelberg ...]
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2005
Verlag: Ostfildern-Ruit, Hatje Cantz
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Rml 21 Summ Standort 2: R=Kunst Barcode: 12648207 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasserangabe: hrsg. von Christoph Grunenberg. [Übers.: Wolfgang Himmelberg ...]
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2005
Verlag: Ostfildern-Ruit, Hatje Cantz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Rml 21
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-7757-1670-X
Beschreibung: 271 S. : zahlr. Ill.
Schlagwörter: Frankfurt <2005>
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Grunenberg, Christoph [Hrsg.]
Fußnote: "Psychedelia" ist eines der interessantesten Phänomene der Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts. Summer of Love widmet sich erstmals der einzigartigen Verbindung, die in den 1960er und 1970er Jahren zwischen Kunst und Pop-Kultur, zwischen Werbung und politischer Protestbewegung bestand: Es entwickelte sich eine außergewöhnliche Ästhetik, in der sich gesellschaftliche, politische, ethnische und sexuelle Befreiung und nicht zuletzt Experimente mit bewusstseinsverändernden Drogen wie LSD spiegeln. Der Band präsentiert Arbeiten von Andy Warhol, Yayoi Kusama, Verner Pantons Raumutopien, Sequenzen aus Musikvideos von Velvet Underground oder Konzerten von Deep Purple sowie Fotos aus Experimentalfilmen und davon beeinflussten Hollywood-Produktionen und führt damit das große kreative und utopische Potenzial der psychedelischen Kunst vor Augen und belegt deren starke Wirkung auf die Alltagskultur.
Mediengruppe: Buch