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Roy Lichtenstein

1970 - 1980 ; [e. Ausstellung d. Saint Louis Art Museum ; Josef-Haubrich-Kunsthalle, Köln, vom 10. März - 25. April 1982]
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Saint Louis Art Museum; Josef-Haubrich-Kunsthalle <Köln>
Verfasserangabe: hrsg. von Jack Cowart. [Museum Ludwig. Die Übers. aus d. Engl. besorgte Nicolas Hepp]
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 1982
Verlag: München, Prestel
Mediengruppe: Buch
verfügbar

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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Ryk Lichtenstein, R. Standort 2: R=Kunst Barcode: 14371547 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Saint Louis Art Museum; Josef-Haubrich-Kunsthalle <Köln>
Verfasserangabe: hrsg. von Jack Cowart. [Museum Ludwig. Die Übers. aus d. Engl. besorgte Nicolas Hepp]
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 1982
Verlag: München, Prestel
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Ryk
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-7913-0589-1
Beschreibung: 175 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.)
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Lichtenstein, Roy [Ill.]; Cowart, Jack [Hrsg.]
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Roy Lichtenstein <dt.>
Fußnote: Bibliogr. u. Literaturverz. S. 165 - 168. - Roy Lichtenstein gilt als einer der Hauptakteure der Pop Art - einer Kunstströmung, die den Abstrakten Expressionismus durch einen neuen Realismus ablösen wollte und die banale Ästhetik der Konsumwelt scheinbar eins zu eins in ihre Bilder übernahm. Die genauere Betrachtung von Lichtensteins Gesamtwerk enthüllt jedoch, dass sein Tribut an die Alltagsästhetik doppeldeutig ist: Er durchforstete die triviale Bilderwelt der massenhaft verbreiteten Printmedien, wählte nach visuellen Gesichtspunkten passende Sujets aus, um diese dann in ein Stück eigenständige Malerei zu verwandeln. Dafür spricht seine subtile, oft langwierige Bearbeitung der Vorlagen und das Bemühen, »das Sujet zu unterdrücken«, um dann - wie er sagt - »die Malerei zur Wirkung bringen zu können«. Tatsächlich wechseln sich in Lichtensteins Werk Phasen ab, in denen der »coole« Realismus der technologisch produzierten Massenmedien im Vordergrund steht, mit solchen, in denen die Leidenschaft am Malerischen überwiegt. Mit einem Text von John Cowart, einem langjährigen Bekannten des Künstlers, beleuchtet der Band Lichtensteins Interesse am Wesen der Malerei anhand von Arbeiten aus allen Schaffensphasen seit Anfang der sechziger Jahre.
Mediengruppe: Buch