wird in neuem Tab geöffnet

Kabale und Liebe

[DVD]
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schiller, Friedrich
Verfasserangabe: Friedrich Schiller. Darst.: Paula Kalenberg, August Diehl, Götz George, Katja Flint, Katharina Thalbach, Detlev Buck ... Ein Leander Haußmann Film
Medienkennzeichen: Magazinbestand
Jahr: 2007
Verlag: ZDF Enterprises
Reihe: Die Theater-Edition
Mediengruppe: Magazin
verfügbar

Exemplare

BibliothekSignaturStandort 2BarcodeStatusFristVorbestellungenLageplan
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: 8-2016-477 Standort 2: Magazin Barcode: 13601362 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Schiller, Friedrich
Verfasserangabe: Friedrich Schiller. Darst.: Paula Kalenberg, August Diehl, Götz George, Katja Flint, Katharina Thalbach, Detlev Buck ... Ein Leander Haußmann Film
Medienkennzeichen: Magazinbestand
Jahr: 2007
Verlag: ZDF Enterprises
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Zd DVD
Suche nach diesem Interessenskreis
Beschreibung: 1 DVD (100 Min.), farb.
Reihe: Die Theater-Edition
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Haussmann, Leander; Kalenberg, Paula; Diehl, August; George, Götz; Flint, Katja
Sprache: Deutsch
Fußnote: Orig.: BRD, 2005. - Sprache: Deutsch. - Tonformat: Dolby Surround Sound 5.1+DTS5.1. - Bild: Widescreen. Zum Inhalt des Films: Es geht eben doch: ein deutscher Klassiker liefert den Stoff, ein kongenialer Regisseur findet die richtige Form und ein glänzend aufgelegtes Star-Ensemble spielt mit solcher Leidenschaft, daß Friedrich Schiller seine Freude daran gehabt hätte: Mit seiner Verfilmung von ¿Kabale und Liebe" beweist Leander Haußmann, daß ein klassisches Theaterdrama das Zeug zu bester Fernsehunterhaltung für alle hat. Gemeinsam mit Boris Naujoks verwandelte er das Bühnenstück in ein rasantes Drehbuch, ohne dabei Schiller untreu zu werden. Zwar gibt es einige Straffungen und Umstellungen bei der Figurenführung und Dramaturgie, aber die Sprache ist echt Schiller und wirkt doch aufregend heutig. Sie ist viel besser verständlich, als Generationen von Schülerinnen und Schülern es vielleicht in Erinnerung haben ... Leander Haußmann verfilmt den Stoff in historischem Ambiente. Sein Gespür für die richtige Besetzung beginnt beim tragischen Liebespaar Luise und Ferdinand. Die entzückende Paula Kalenberg, 18 Jahre jung, und in ihrer Rolle äußerlich die Inkarnation der Unschuld und Reinheit, verführt ihr Publikum gemeinsam mit August Diehl als Ferdinand zu einer Berg- und Talfahrt der Gefühle, an deren Ende nicht nur die unvermeidliche Tragödie steht, sondern auch die Hoffnung, daß allein die Liebe sie zu überwinden vermag, wenn auch nicht im wirklichen Leben. (3sat). Pressestimmen: Berliner Zeitung: "Ein Ereignis." SZ: "Unsterblich groß! Haußmanns Antwort auf 'Shakespeare in Love'." Welt am Sonntag: "Schillers bürgerliches Trauerspiel in Bestform." TV Today: "Ein Volltreffer."
Mediengruppe: Magazin