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Im Westen nichts Neues

nach dem Roman von Erich Maria Remarque
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Verfasserangabe: Ill. und Konzeption: Peter Eickmeyer. Textliche Bearb. und Konzeption: Gaby von Borstel
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2014
Verlag: Bielefeld, Splitter
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Mit dem Antikriegsroman »Im Westen nichts Neues« erlangte Erich Maria Remarque 1928 weltweite Aufmerksamkeit. Das Buch wurde in mehr als 60 Sprachen übersetzt und von Millionen gelesen. Zudem hat es mittlerweile seinen festen Platz im Schulkanon. Der in Osnabrück geborene Autor verarbeitete in seinem Roman die Erlebnisse seiner Generation im ersten Weltkrieg und verdeutlichte durch seine realistisch-subjektivistische Schilderungen die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges.
Das Buch ist ein zutiefst berührender Appell an die Menschlichkeit, gegen das Vergessen und gegen den Krieg. Der Roman, der mit dem Heldenpathos brach, wurde 1933 von den Nazis verbrannt. Für den Meller Künstler Peter Eickmeyer war es, wie er selbst schreibt, eine »Herzensangelegenheit«, Remarques Werk mit den Mitteln der Graphic Novel umzusetzen.

Details

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Verfasserangabe: Ill. und Konzeption: Peter Eickmeyer. Textliche Bearb. und Konzeption: Gaby von Borstel
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2014
Verlag: Bielefeld, Splitter
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Z Comics, D 40
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Graphic Novel
ISBN: 978-3-86869-679-0
2. ISBN: 3-86869-679-2
Beschreibung: 1. Aufl., [ca. 176] S. : zahlr. Ill.
Schlagwörter: Antikriegsroman; Appell an die Menschlichkeit; Erster Weltkrieg; Grausamkeit; Sinnlosigkeit des Krieges
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Eickmeyer, Peter; Borstel, Gaby von; Remarque, Erich Maria
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch