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City lights
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Verfasserangabe:
Lisa Batiashvili
Medienkennzeichen:
CD-Crossover, Classic Light
Jahr:
2020
Verlag:
Berlin, Deutsche Grammophon
Mediengruppe:
Compact Disc
Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen | Lageplan |
Bibliothek:
StB am Neumarkt
|
Signatur:
CD-18787
|
Standort 2:
iE 2 Batiashvili, L. & Rachveli, N.
|
Barcode:
16981331
|
Status:
Verfügbar
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Frist:
|
Vorbestellungen:
0
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Lagepläne:
|
City Lights ist eine Reise durch die Welt. Elf Stücke setzt die Geigerin Lisa Batiashvili in Beziehung zu wichtigen Orten ihres Lebens. Das autobiografische Konzept für City Lights geht aus von den Städten, die in Batiashvilis Leben besondere persönliche, musikalische oder violinistische Bedeutung haben. "Egal, wohin du gehst oder wie weit entfernt du schließlich bist, du behältst immer eine besondere Beziehung zu Orten, die einmal ein Teil von dir waren", sagt die Geigerin. "Es sind alles Städte, die ich nicht nur durch ihre Bauwerke und Museen kenne, sondern von Grund auf. Ich wollte meine Liebe zur Musik, zur Kultur und zu den Menschen dieser Orte zum Ausdruck bringen und dem nachgehen, was so besonders an ihnen ist, in einem positiven, individuellen Sinn." Lisa Batiashvili spielt auch eine Suite, die auf Charlie Chaplins Musik zu Lichter der Großstadt und anderen seiner Filme basiert. "Chaplin war ein Multitalent - Filmschauspieler, Drehbuchautor, Produzent, aber auch ein Komponist von herrlicher Musik. Für mich steht sein Können für die Schönheit und kreative Fantasie des 20. Jahrhunderts."
Zu Batiashvilis musikalischen Partnern zählen Nikoloz Rachveli, Katie Melua, Miloš Karadaglic, Till Brönner und Maximilian Hornung. Alle Tracks wurden eigens für die Aufnahme arrangiert und sind Ersteinspielungen, ihr musikalisches Spektrum reicht von Johann Sebastian Bach und Johann Strauss bis zu Michel Legrand und Astor Piazzolla. Das Album vereint unterschiedlichste Genres, darunter Klassik, Filmmusik, Jazz und Tango.
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Verfasserangabe:
Lisa Batiashvili
Medienkennzeichen:
CD-Crossover, Classic Light
Jahr:
2020
Verlag:
Berlin, Deutsche Grammophon
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Systematik:
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iE 2
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Beschreibung:
1 CD + 1 Booklet (21 Seiten)
Sprache:
Englisch
Fußnote:
Enthält: City memories: Charlie Chaplin (1889-1977): The Terry theme from the film Limelight. José Padilla Sánchez (1889-1960): La violetera from the film City lights. Léo Daniderff (1878-1943): Je cherche après Titine from the film Modern times. Charlie Chaplin: Awakening from the film Limelight. The theme from film Modern times. Munich: Johann Sebastian Bach (1685-1750): Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ BWV 639 (arrangiert für Violine und Streichorchester von Anders Hillborg. Paris: Michel Legrand (1923-2019): Paris violon (Transkription: Nikolaz Rachveli). Berlin: Ralpf Maria Siegel (1911-1972): Ich hab' noch einen Koffer in Berlin (arrangiert für Violine, trompete, Klavier und Orchester von Nikolaz Rachveli). Helsinki: Evening song (traditional) (arrangiert für Violine und Streicher von Jarkko Riihimäki). Vienna: Johann Strauss I (1804-1849): Furioso Galopp op. 114 nach einem Thema von Franz Liszt (Adaption für Violine und Orchester von Nicolaz Rachveli). Rome: Andrea Morricone (*1964)/Ennio Morricone (*1928): Love theme aus dem Film Cinema Paradiso (arrangiert für Violine, Violoncello und Orchester von Nicolaz Rachveli).Buenos Aires: Astor Piazzolla (1921-1992): Adiós Nonino - Vuelvo al sur - Buenos Aires hora cero (arrangiert für Violine, Gitarre, Klavier und Orchester von Nicolaz Rachveli). New York: Antonin Dvorák (1841-1904): Largo aus der Sinfonie Nr. 9 op. 95 "From the new world" (Adaption für Violine und Orchester von Tamás Batiashvili). London: Katie Melua (*1984): No better magic (arrangiert für Violine, Gesang, Gitarre und Orchester von Nikolaz Rachveli). Bucharest: Stephan Koncz (*1984): The lark nach einem rumänischen Folksong. Tbilisi: Nikolaz Rachveli (*1979): Medley nach einem Thema von Giya Kancheli: Herio bichebo - Tovlis panteli - Lament - Styx für Violine, Tape und Orchester.
Mediengruppe:
Compact Disc