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Nur eine Tochter

eine Frau verändert Afghanistan
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Kufi, Fausia
Verfasserangabe: Fausia Kufi in Zusammenarbeit mit Nadene Ghouri. Aus dem Engl. von Anne Emmert
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2011
Verlag: [München], Kailash
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: Schildesche Signatur: Enl 5 Kufi Standort 2: Biografie Barcode: 15520890 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Kufi, Fausia
Verfasserangabe: Fausia Kufi in Zusammenarbeit mit Nadene Ghouri. Aus dem Engl. von Anne Emmert
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2011
Verlag: [München], Kailash
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Enl 5, Eyk
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-424-63048-0
2. ISBN: 3-424-63048-9
Beschreibung: Dt. Erstausg., 1. Aufl., 349 S. : Kt.
Schlagwörter: Autobiographie [DNB]; Koofi, Fawzia [DNB]
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Ghouri, Nadene [Bearb.]; Emmert, Anne [Übers.]
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Letters to my daughters <dt.>
Fußnote: »ES IST NUR EINE TOCHTER«, heißt es bei Fausia Kufis Geburt. Sie ist eines von 23 Kindern, die ihr Vater mit sieben Frauen gezeugt hat. Das ungewollte Baby wird ausgesetzt, um unter der sengenden Sonne in einer der wildesten Berggegenden Afghanistans zu sterben. Doch Fausia überlebt – ebenso wie sie andere bedrohliche Situationen überleben wird. Als ihr Vater von Mudschahedin getötet wird und die Familie in Ungnade fällt, suchen die Kufis Zuflucht in Kabul – nur um sich hier vor den Taliban schützen zu müssen, die an Macht gewinnen. Doch weder durch die Burka noch durch Repressalien lässt sich Fausia in ihrem Traum von Freiheit beirren. Als einziges Mädchen in ihrer Familie besucht sie die Schule, später die Universität. Sie heiratet einen Mann, den sie liebt, und bringt zwei Töchter zur Welt. Als ihr Mann an den Folgen der Folter stirbt, wagt Fausia das Unvorstellbare: Sie geht als Frau in die Politik. 2005 wird sie ins Parlament gewählt und setzt sich seither unermüdlich für die Rechte von Kindern und Frauen ein. Doch dieses Leben verlangt Opfer: Vor jeder Reise schreibt sie einen Brief an ihre Töchter Schuhra und Schaharasad, denn sie weiß nicht, ob sie zurückkehren wird. »Nur eine Tochter« erzählt von einem Schicksal, das inspiriert und ermutigt. »Verliert niemals euren Mut zu träumen« – diese Botschaft Fausias an ihre Töchter richtet sich an uns alle.
Mediengruppe: Buch