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Lina Braake - Oder die Interessen der Bank können nicht die Interessen sein, die Lina Braake hat

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Verfasserangabe: Regie und Drehb.: Bernhard Sinkel. Kamera: Alf Brustellin. Musik: Joe Haider. Darst.: Lina Carstens ; Fritz Rasp ; Herbert Bötticher ...
Medienkennzeichen: Magazinbestand
Jahr: 2011
Verlag: [Köln], Alive
Reihe: Große Geschichten; 36 , Die Kinofilme / Bernhard Sinkel
Mediengruppe: Magazin
verfügbar

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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: 8-2017-106 Standort 2: Magazin Barcode: 15216731 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

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Verfasserangabe: Regie und Drehb.: Bernhard Sinkel. Kamera: Alf Brustellin. Musik: Joe Haider. Darst.: Lina Carstens ; Fritz Rasp ; Herbert Bötticher ...
Medienkennzeichen: Magazinbestand
Jahr: 2011
Verlag: [Köln], Alive
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Z DVD
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Beschreibung: 1 DVD (86 Min.) : farb.
Reihe: Große Geschichten; 36 , Die Kinofilme / Bernhard Sinkel
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Sinkel, Bernhard; Brustellin, Alf; Haider, Joe; Carstens, Lina; Rasp, Fritz
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Lina Braake
Fußnote: Orig.: Bundesrep. Deutschland, 1975. - Sprache: Deutsch. - Bild: Widescreen. - Extras: "Erinnerungen an Lina Braake", Interview mit Berhard Sinkel (ca. 30 Min.). Der Eigentümer ihres Hauses hat Lina Braake lebenslanges Wohnrecht eingeräumt, doch als er stirbt, setzt die Bank sie einfach vor die Tür. Im Altersheim droht Frau Braake in Lethargie zu versinken, doch dann lernt sie den Heimbewohner und Bankbetrüger Gustav Härtlein kennen. Gemeinsam beschließen sie, der Bank eins auszuwischen. Der große Publikumserfolg aus der Mitte der 1970er Jahre zeigt Lina Carstens und Fritz Rasp als umtriebiges und schlagfertiges Gaunerpärchen. Bernhard Sinkels sympathische Aufforderung zum zivilen Ungehorsam erhielt vier Auszeichnungen auf der Berlinale und beim Deutschen Filmpreis. Lexikon des Int. Films: "Eine alte Frau mit Wohnrecht auf Lebenszeit wird durch einen neuen Hausbesitzer, eine Bank, per Gerichtsbeschluss aus ihrer Wohnung vertrieben und in ein Altersheim abgeschoben. Mit Hilfe eines ehemaligen Bankkaufmanns rächt sie sich auf ebenso raffinierte wie unangreifbare Weise. Mit skurrilem Humor, Witz und Fantsaie gespielte Komödie." FR: "Innerhalb des westdeutschen Films ist Sinkels überraschendes Debüt ein Glücksfall.".
Mediengruppe: Magazin