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Berufsbild Erzieher*in

Grundsatzgedanken zum Selbstverständnis eines sehr anspruchsvollen Berufs : Kinder haben ein Recht auf Beziehungsangebote, Alltagsorientierung und ganzheitliches Lernen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Krenz, Armin (Verfasser)
Verfasserangabe: Armin Krenz
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: [2025]
Verlag: Freiburg, Burckhardthaus
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Ngl 2 Kren Standort 2: N=Pädagogik Barcode: 18474954 Status: Techn. Medienbearb. Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Inhalt

Der Beruf ERZIEHER*IN ist in seinem gesellschaftlichen und sozialpädagogischen Bedeutungswert nicht hoch genug einzuschätzen, ist es doch gerade die Berufsgruppe der Erzieher*innen, die neben den Eltern und anderen erziehungsberechtigten Personen einen sehr großen Einfluss auf das Entwicklungsgeschehen bei Kindern haben. So besuchen von Jahr zu Jahr immer mehr Kinder eine Krippe und eine Kindertagesstätte und verbringen einen Großteil ihres Alltags über einige Jahre hinweg in einer elementarpädagogischen Institution.
 
Ergebnisse aus dem Feld der „Resilienzforschung“, „Erziehungswissenschaft“ und „Neurobiologie“ haben deutlich gemacht, dass neben den Eltern auch familienfremde Personen einen entwicklungsförderlichen als auch einen entwicklungshinderlichen Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder haben können.
 
Dieses Buch wendet sich ganz konkret mit folgenden Schwerpunkten
dem „Berufsbild der Erzieher*innen“ zu:
 
- Der Beruf der Erzieher*in – herausfordernd, spannend, abwechslungsreich und voller Überraschungen
- Das Berufsbild Erzieher*in – anspruchsvoll und ausdruckstark
- Empfehlungen für eine nachhaltige Bildung, Erziehung und Betreuung, die sich aus dem Berufsbild ergeben
- Professionalität ist ein bedeutsamer Aspekt und zugleich eine permanente Herausforderung an Erzieher*innen
- Starke Kinder brauchen starke Erzieher*innen, die ihnen Sicherheit und Entwicklungsmöglichkeiten bieten
- Grundsatzgedanken zur Bedeutung der Persönlichkeit von Erzieher*innen für entwicklungsförderliche Selbstbildungsprozesse bei Kindern
- Die Persönlichkeit der Erzieherin: Dreh- und Angelpunkt jeder „guten“ Pädagogik
Selbstbildung als Herausforderung und Notwendigkeit – Wer bin ich, was kann ich, was bewirke ich?
 
Ziel des Buches ist es einerseits, die wichtigsten berufsspezifischen Grundlagen für eine professionelle Elementarpädagogik zusammenzufassen und andererseits künftige Erzieher*innen bzw. schon tätige Erzieher*innen/Kindheitspädagog*innen auf bedeutsame, basale Herausforderungen aufmerksam zu machen, damit der gesetzlich verankerte Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsauftrag unter Beachtung der jeweils länderspezifischen Bildungsrichtlinien, der UN-Charta „Rechte des Kindes“ sowie der grundlegenden Ausgangsdaten aus den Feldern der Bildungs-/Bindungsforschung und Entwicklungspädagogik auch tatsächlich erfüllt werden kann. Damit füllt diese Publikation mit diesen aufeinander aufbauenden und verzahnten Schwerpunkten eine schon seit langer Zeit bestehende Lücke im pädagogischen Literaturangebot.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Krenz, Armin (Verfasser)
Verfasserangabe: Armin Krenz
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: [2025]
Verlag: Freiburg, Burckhardthaus
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Ngl 2
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-96304-615-5
Beschreibung: 168 Seiten
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch