wird in neuem Tab geöffnet

Leroy lize it

Suche nach diesem Verfasser
Verfasserangabe: Alain Morel, Anna Hausburg. [Mit: Arnel Taci, Paul Maaß ... Drehb. u. Regie: Armin Völckers]
Medienkennzeichen: Magazinbestand
Jahr: 2008
Verlag: Hamburg, Warner Home Entertainment
Reihe: X-Edition
Mediengruppe: Magazin
verfügbar

Exemplare

BibliothekSignaturStandort 2BarcodeStatusFristVorbestellungenLageplan
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: 8-2017-284 Standort 2: Magazin Barcode: 14689857 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Suche nach diesem Verfasser
Verfasserangabe: Alain Morel, Anna Hausburg. [Mit: Arnel Taci, Paul Maaß ... Drehb. u. Regie: Armin Völckers]
Medienkennzeichen: Magazinbestand
Jahr: 2008
Verlag: Hamburg, Warner Home Entertainment
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Z DVD
Suche nach diesem Interessenskreis
Beschreibung: 1 DVD (85 Min.), farb.
Reihe: X-Edition
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Völckers, Armin; Morel, Alain; Hausburg, Anna
Sprache: Deutsch
Fußnote: Orig.: BRD, 2007. - Sprache: Deutsch. - Bild: 1:1,85/16:9. - Ton: Dolby Surround, Dolby Digital 5.1. - Untertitel: Deutsch für Hörgeschädigte. - Specials: Making of, Musikvideo. Leroy ist 17 Jahre, deutsch ¿ und schwarz. Auf dem Kopf hat er einen großen Afro. Statt Hip-Hop zu hören, spielt er lieber Cello und hängt mit seinen Kumpels dem Halbgriechen Dimi und dem Palästinenser Achmed ab. Und alle haben eine Freundin, nur Leroy nicht. Als sich ausgerechnet die süße Eva auf dem Schulhof in ihn verguckt, ist niemand überraschter und beglückter als Leroy selbst. Doch das erste Verliebtsein entpuppt sich als ganz schön kompliziert. Evas Familie ist so rechts, dass sie selbst ihre Wellensittiche nach Hitlers Generälen benannt hat. Ihre fünf glatzköpfigen Brüder wollen sich den schwarzen Freund der Schwester natürlich lieber heute als morgen vorknöpfen. Doch so einfach gibt Leroy nicht auf. Er trommelt seine Leute zusammen, kämpft um seine Liebe und lässt auf seine ganz eigene Art die Black-Power-Bewegung wieder aufleben, getreu dem Motto: "Werdet funky statt fascho!". Film-Dienst: "Eine aus einem Kurzfilm entwickelte sympathische Multikulti-Komödie. Dank des überzeugenden Hauptdarstellers sowie der mitreißenden Songs unterhält der Film mit einiger Tiefe.".
Mediengruppe: Magazin