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Hommage à Rossini
Verfasserangabe:
Raphaela Gromes ; WDR Funkhausorchester ; Enrico Delambaye ; Julian Riem
Medienkennzeichen:
CD-Orchestermusik
Jahr:
2018
Verlag:
New York, NY, Sony Classical - München : Sony Music
Mediengruppe:
Compact Disc
Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen | Lageplan |
Bibliothek:
StB am Neumarkt
|
Signatur:
CD-17807
|
Standort 2:
aD 6 Rossini, G.
|
Barcode:
16721388
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Lagepläne:
|
Für ihr erstes Album "Serenata Italiana" erhielt die junge Münchner Cellistin Raphaela Gromes fantastische Besprechungen: "Ihre Interpretationen sind musikalisch, lebendig, das Repertoire ungewöhnlich. Diese CD ist eine wahre Freude", urteilte der WDR, und das wichtige englische Klassikmagazin Gramophone schrieb: "Gromes makes a very attractive sound, warm but clearly defined at the top, big and sonorous at the bottom. [...] On this album Gromes combines sincere expression and needlepoint brilliance". Für ihr zweites Album hat sich die charmante Künstlerin mit einem der berühmtesten Komponisten der italienischen Oper, Gioacchino Rossini, beschäftigt. Mit dem WDR Funkhausorchester unter der Leitung von Enrico Delamboye hat sie interessante Werke mit Bezug zu Rossini aufgenommen: die Arie "Cuius animam" aus Rossinis berühmter "Stabat Mater", die Arie "Non più mesta" aus der Oper "La Cenerentola" und die selten zu hörende Kavatine "Tu non sai qual colpo atroce" aus Rossinis vergessener Oper "Bianca e Falliero" erklingen auf dem Album in neu geschriebenen Arrangements für Cello und Orchester. Eine weitere Ersteinspielung und eine echte Entdeckung ist die von Raphaela Gromes selbst in einem italienischen Archiv gefundene und bis vor kurzem als verschollen geglaubte Fantasie "Hommage à Rossini" für Cello und Orchester von Jacques Offenbach. Jetzt ist dieses 1845 entstandene Werk zum 150. Todesjahr von Rossini erstmals auf CD zu hören. Geschickt kombiniert die Cellistin dies mit Werken für Cello und Klavier, begleitet von Julian Riem: Rossinis einziges Originalwerk für Violoncello und Klavier "Une larme" (Eine Träne) entstand in den 1860er Jahren. Der Böhme Bohuslav Martinu komponierte seine Variationen über ein Thema aus Rossinis "Barbier von Sevilla" im Jahre 1942. Pianist Julian Riem arrangierte selbst die drei gewählten Lieder aus Rossinis Spätwerk: "Soirée musicale", "La danza", eine teuflisch rasante Tarantella, "La gita in gondola" und "L'invito". Gromes beweist auch auf ihrem neuen Album große Musikalität und das richtige Gespür für eine Auswahl interessanter Stücke.
Verfasserangabe:
Raphaela Gromes ; WDR Funkhausorchester ; Enrico Delambaye ; Julian Riem
Medienkennzeichen:
CD-Orchestermusik
Jahr:
2018
Verlag:
New York, NY, Sony Classical - München : Sony Music
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Systematik:
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aD 6
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Beschreibung:
1 CD + 1 Booklet (20 ungezählte Seiten)
Sprache:
Englisch
Fußnote:
Enthält: Gioachino Rossini (1792-1868): Cavatine "Tu non sai qual colpo atroce" für Violoncello und Orchester aus Bianca e Falliero (arrangiert von Julian Riem). Soirée musicale für Violoncello und Klavier: Linvito; La gita in gondola; La danza (arrangiert von Julian Riem). Arie "Cuius animam" aus Stabat mater für Violoncello und Orchester (arrangiert von Julian Riem). Bohuslav Martinu (1890-1959): Variationen über ein Thema von Rossini H 290 für Violoncello und Klavier. Gioachino Rossini: Une larme für Violoncello und Klavier. Jacques Offenbach (1819-1880): Hommage à Rossini - Fantasie für Violoncello und Orchester. Gioachino Rossini: Arie "Non piu mesta" aus
La Cenerentola für Violoncello und Orchester (arrangiert von Julian Riem).
Mediengruppe:
Compact Disc