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Cindy Sherman

Photoarbeiten 1975 - 1995 ; [anlässlich der Ausstellung "Cindy Sherman - Photoarbeiten 1975 - 1995", die in den Deichtorhallen Hamburg (25. Mai - 30. Juli 1995), in der Malmö Konsthall (26. August - 22. Oktober 1995) und im Kunstmuseum Luzern (8. Dezember 1995 bis 11. Februar 1996) gezeigt wird]
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Ausstellung Cindy Sherman - Photoarbeiten 1975 - 1995 <1995 - 1996, Hamburg u.a.>
Verfasserangabe: hrsg. von Zdenek Felix und Martin Schwander. Mit Texten von Elisabeth Bronfen und Ulf Erdmann Ziegler
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 1995
Verlag: München ; Paris ; London, Schirmer/Mosel
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

BibliothekSignaturStandort 2BarcodeStatusFristVorbestellungenLageplan
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Ryk Sherman, C. Standort 2: R=Kunst Barcode: 15144089 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasserangabe: hrsg. von Zdenek Felix und Martin Schwander. Mit Texten von Elisabeth Bronfen und Ulf Erdmann Ziegler
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 1995
Verlag: München ; Paris ; London, Schirmer/Mosel
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Ryk
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ISBN: 3-88814-752-2
Beschreibung: 182 S. : überw. Ill.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Felix, Zdenek [Hrsg.]; Bronfen, Elisabeth; Sherman, Cindy [Ill.]
Sprache: Deutsch
Fußnote: Die Amerikanerin Cindy Sherman, 1954 geboren, ist seit ihren ersten Photoarbeiten in den siebziger Jahren zur wohl wichtigsten Persönlichkeit der neueren Kunstszene gereift. Voller Lust am Spiel mit Rollen, Masken und Verkleidungen ist die Photokünstlerin gleichzeitig Hauptdarstellerin, Regisseurin und Photographin ihrer oftmals schockierenden Werke. Erst in diesen Tagen erregte sie Aufsehen mit ihrem ersten Film Office Killer. Unser Buch, erschienen als Retrospektive eines zwanzigjährigen Schaffens, von 1975 bis 1995, versammelt mehr als 130 Arbeiten von ihren anfänglichen -Film Stills- über die -History Portraits- bis hin zu den -Sex Pictures-. Cindy Sherman setzt unsere Wunschvorstellungen und Alpträume, unsere geheimen Begierden und Ängste in suggestive Bilder um.Sie legt die Stereotypen unserer Phantasie bloß, entlarvt im Spiel mit den Alten Meistern die Künstlichkeit der Kunst und signalisiert mit der Schreckensvision einer von medizinischen Prothesen und anatomischen Ersatzteilen praktizierten Sexualität das endgültige Ende der Romantik.
Mediengruppe: Buch