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Der letzte Zug

[DVD]
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Verfasserangabe: Gedeon Burkhard, Lale Yavas, Roman Roth, Sibel Kekilli. [Musik: Christian Heyne. Drehbuch: Stephen Glantz. Nach einer Story von Art Bernd. Kamera: Helmfried Kober, Joseph Vilsmaier. Regie: Joseph Vilsmaier, Dana Vavrova]
Medienkennzeichen: Magazinbestand
Jahr: 2007
Verlag: München, Concorde Home Entertainment
Reihe: Home Edition
Mediengruppe: Magazin
verfügbar

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BibliothekSignaturStandort 2BarcodeStatusFristVorbestellungenLageplan
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: 8-2016-367 Standort 2: Magazin Barcode: 13154028 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

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Verfasserangabe: Gedeon Burkhard, Lale Yavas, Roman Roth, Sibel Kekilli. [Musik: Christian Heyne. Drehbuch: Stephen Glantz. Nach einer Story von Art Bernd. Kamera: Helmfried Kober, Joseph Vilsmaier. Regie: Joseph Vilsmaier, Dana Vavrova]
Medienkennzeichen: Magazinbestand
Jahr: 2007
Verlag: München, Concorde Home Entertainment
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Z DVD
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Beschreibung: 1 DVD (118 Min, 40 Min..), farb.
Reihe: Home Edition
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Vilsmaier, Joseph; Vávrovrá, Dana; Burkhard, Gedeon; Kekilli, Sibel; Yavas, Lale
Fußnote: Orig.: BRD / Tschechien, 2006. - Sprache: Deutsch. - Tonformat: Dolby Surround Sound 5.1+DTS5.1. - Bild: Widescreen. - Specials: Interviews. Zum Inhalt des Films: Im April 1943 wollen Hitlers Anhänger ihren Führer mit einem ganz besonderen Geburtstagsgeschenk beglücken, einem ¿judenreinen¿ Berlin. Nachdem schon 70.000 Juden gewaltsam nach Auschwitz deportiert wurden, steht noch ein letzter Transport in das Konzentrationslager an. Darunter befinden sich Henry (Gedeon Burkhard) und Lea Neumann (Lale Yavas) mit ihren beiden Kindern, die junge Ruth Zilbermann (Sibel Kekilli) mit ihrem Freund Albert Rosen (Roman Roth) und der betagte Kabarettist Jakob Noschik (Hans-Jürgen Silbermann) mit seiner Pianisten-Gattin Gabrielle Hellmann (Brigitte Grothum). Die unerträgliche Hitze, Hunger, Durst und die Enge im Viehwaggon machen die Fahrt zur Hölle. Unter menschenunwürdigsten Bedingungen halten nicht alle durch ¿ fast kein Wasser und nur ein Toiletteneimer für alle ... In ihrer Verzweiflung und Panik versuchen einige zu fliehen, doch die Zeit drängt denn Auschwitz rückt immer näher ... Kritik: Stern: "Die sechs Tage Zugfahrt werden in einer Intensität dargestellt, die fassungslos macht."
Mediengruppe: Magazin