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Hochsensible Männer
mit Feingefühl zur eigenen Stärke
Verfasser:
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Falkenstein, Tom (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Tom Falkenstein ; mit einem Vorwort von Elaine Aron
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2017
Verlag:
Paderborn, Junfermann Verlag
Mediengruppe:
Buch
Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen | Lageplan |
Bibliothek:
StB am Neumarkt
|
Signatur:
Mbm 31 Wolk
|
Standort 2:
M=Psychologie
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Barcode:
16460072
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Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
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Lagepläne:
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Warum die Welt feinfühlige Männer braucht
Die Forschung zum Thema Hochsensibilität wurde in den 1990er-Jahren von Elaine Aron eingeleitet. Dieses Phänomen geht mit tiefer Informationsverarbeitung, einer Tendenz zur Überstimulation, hoher Emotionalität und sensorischer Empfindlichkeit einher. Der hochsensible Mann ist zusätzlich noch mit dem gängigen Rollenklischee konfrontiert.
Immer wieder erleben Psychotherapeuten wie Tom Falkenstein, wie diese besonders tiefsinnigen Klienten unter ihrer angeborenen Temperamenteigenschaft leiden. Sie schämen sich für ihre Empfindsamkeit. In seinem Buch beleuchtet der Autor alle Aspekte der Hochsensibilität aus Sicht des Mannes: Merkmale, Angrenzung zu psychiatrischen Diagnosen – und vor allem: den selbstfürsorglichen Umgang mit der eigenen Sensibilität. Zahlreiche Übungen sowie Interviews mit hochsensiblen Männern, die gut mit ihrer Disposition leben, zeigen auf: Das Ziel ist nicht, weniger sensibel zu sein, sondern seine Stärken schätzen und einsetzen zu lernen.
Verfasserangabe:
Tom Falkenstein ; mit einem Vorwort von Elaine Aron
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2017
Verlag:
Paderborn, Junfermann Verlag
Aufsätze:
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Systematik:
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Mbm 31
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ISBN:
978-3-95571-493-2
2. ISBN:
3-95571-493-4
Beschreibung:
222 Seiten
Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Buch