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Küss mich, Dummkopf

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Verfasserangabe: Billy Wilder. [Drehbuch: Billy Wilder ; I.A.L. Diamond. Kamera: Joseph LaShelle. Musik: André Previn. Songs: George u. Ira Gershwin. Darst.: Dean Martin ; Kim Novak ; Ray Walston ... Prod. u. Regie: Billy Wilder]
Medienkennzeichen: Magazinbestand
Jahr: 2005
Verlag: München, Süddeutsche Zeitung
Reihe: SZ-Cinemathek; 46
Mediengruppe: Magazin
verfügbar

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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: 8-2016-275 Standort 2: Magazin Barcode: 12565382 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

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Verfasserangabe: Billy Wilder. [Drehbuch: Billy Wilder ; I.A.L. Diamond. Kamera: Joseph LaShelle. Musik: André Previn. Songs: George u. Ira Gershwin. Darst.: Dean Martin ; Kim Novak ; Ray Walston ... Prod. u. Regie: Billy Wilder]
Medienkennzeichen: Magazinbestand
Jahr: 2005
Verlag: München, Süddeutsche Zeitung
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Z DVD
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ISBN: 3-86615-046-6
Beschreibung: 1 DVD, 119 Min., s/w.
Reihe: SZ-Cinemathek; 46
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Wilder, Billy; Martin, Dean; Novak, Kim; Walston, Ray; Previn, André
Originaltitel: Kiss me, Stupid
Fußnote: Orig.: USA, 1964. - Sprache: Deutsch, Englisch. - Bild: Widescreen. - Untertitel: Deutsch, Englisch. Zum Inhalt des Films: Der Schlagerstar und Frauenheld Dino ¿ mit großer Selbstironie gespielt von Dean Martin ¿ bleibt wegen einer Autopanne in dem Hinterwald-Kaff Climax hängen. Der Tankwart und heimliche Schlagerkomponist Orville J. Spooner (Ray Walston) erkennt seine Chance: Jetzt oder nie kann er einen seiner Songs an den Mann bringen. Als Lockvogel für Dino muss eine Frau her ¿ aber bloß nicht die eigene. Zum Glück erklärt sich Pistolen-Polly (Kim Novak), eine Hure mit Herz, bereit, deren Rolle zu übernehmen. Dumm nur, dass Polly sich in Orville verliebt und ¿ statt Dino zu bezirzen ¿ mehr damit beschäftigt ist, Orvilles Ehre als Ehemann zu retten. Immer auf der Pirsch nach allem was weiblich ist, läuft Dino schließlich Orvilles echter Angetrauter über den Weg... Kritik: Lexikon des Int. Films: "Wilders Komödie ist eine bis zum Zynismus perfekt kalkulierte Mischung aus Slapstick, Turbulenz und Starkult-Parodie. Einer der kältesten Filme Wilders, dem in seiner höhnischen Bloßstellung jede Wärme und "Barmherzigkeit" fehlt."
Mediengruppe: Magazin