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Meistererzählungen

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Stifter, Adalbert
Verfasserangabe: Adalbert Stifter. Mit einem Nachwort von Julius Stöcker
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 1988
Verlag: Zürich, Diogenes
Reihe: Diogenes-Taschenbuch; 21609
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Stift Standort 2: Erzählungen Barcode: 12436972 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Stifter, Adalbert
Verfasserangabe: Adalbert Stifter. Mit einem Nachwort von Julius Stöcker
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 1988
Verlag: Zürich, Diogenes
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Z Romane
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Erzählungen
ISBN: 3-257-21609-2
Beschreibung: 337 S.
Reihe: Diogenes-Taschenbuch; 21609
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Fußnote: "Guten Menschen eine gute Stunde bereiten, Gefühle und Ansichten, die ich für hohe halte, mitzuteilen und das Reich des Reinen, Einfachen und Schönen, das nicht nur häufig aus der Literatur, sondern auch aus dem Leben zu verschwinden droht, auszubreiten, das ist das Streben meiner Schriften ... ein heiteres Lächeln ist meinem Herzen weit wohltuender als alle gelehrten und lobspendenden Kritiken." (Brief an eine Leserin) Der 1805 in Oberplan (Böhmerwald) geborene Adalbert Stifter war der Sohn eines Leinewebers und Flachshändlers. Nach der Gymnasiumszeit im Benediktinerstift Kremsmünster studierte er ab 1826 die Rechte in Wien, ohne aber eine Schlußprüfung zu absolvieren. In den 1830er Jahren bewarb er sich mehrmals erfolglos um Anstellungen als Lehrer und verdiente dann seinen Lebensunterhalt als Privatlehrer. Nachdem ihm 1840 die Veröffentlichung der Erzählungen "Der Condor" und "Feldblumen" erste Erfolge gebracht hatte, lebte er bis 1850 als freier Schriftsteller. Nach den Märzunruhen von 1848 in Wien zog sich Stifter nach Linz zurück, wurde zum Schulrat ernannt, 1853 von der "Kommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst und historischen Denkmale" zum Konservator für Oberösterreich bestellt. 1865 trat Stifter, wohl seit 1863 unheilbar erkrankt, durch lästige Verwaltungsarbeit und finanzielle Bedrängnis verbittert, in den Ruhestand. Nach einem Selbstmordversuch starb er 1868 in Linz.
Mediengruppe: Buch