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Was Linke denken
Ideen von Marx über Gramsci zu Adorno, Habermas, Foucault & Co
Verfasser:
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Misik, Robert
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Verfasserangabe:
Robert Misik
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2015
Verlag:
Wien, Picus-Verl.
Mediengruppe:
Buch
Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen | Lageplan |
Bibliothek:
StB am Neumarkt
|
Signatur:
Gdn Misi
|
Standort 2:
G=Sozialwissenschaften
|
Barcode:
15988003
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Lagepläne:
|
Oft ist zu hören: Es herrscht Entideologisierung. »Links«, das ist doch heute mehr so ein Gefühl. Vorschnelle Befunde!, meint Robert Misik. Denn der zeitgemäße Linke hat sehr wohl ein paar Bruchstücke an Theorien im Kopf: Marx’ Lehren über die Widersprüche des Kapitalismus; Eduard Bernsteins Postulat, dass Reform im Rahmen des Systems möglich ist; Antonio Gramscis Gedankengänge über Zivilgesellschaft und Hegemonie; den leicht depressiven kulturkritischen Sound der Frankfurter Schule von Walter Benjamin bis Jürgen Habermas; Michel Foucaults Traktate, dass sich Macht eher in Machtknoten dezentriert hat und dass die Unterdrückten bei ihrer Beherrschung mitmachen; eine Prise postmoderne Theorie, dass die Idee einer Wahrheit auch nur eine Täuschung ist; ein großer Schöpflöffel Keynes, ein kleiner Schuss postkoloniale Theorie und viel Entfremdungskritik. Robert Misik beschreibt rasant und amüsant von A wie Adorno bis Z wie Žižek, aus welchen Brocken sich zeitgenössisches linkes Denken heute zusammensetzt.
Verfasserangabe:
Robert Misik
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2015
Verlag:
Wien, Picus-Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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Gdn
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ISBN:
978-3-7117-2030-6
2. ISBN:
3-7117-2030-7
Beschreibung:
158 S.
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Buch