wird in neuem Tab geöffnet

Emotionale Kompetenz

Gehirnforschung und Lebenskunst
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Seidel, Wolfgang
Verfasserangabe: Wolfgang Seidel
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2004
Verlag: München ; Heidelberg, Elsevier, Spektrum, Akad. Verl.
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

BibliothekSignaturStandort 2BarcodeStatusFristVorbestellungenLageplan
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Mcl Seid Standort 2: M=Psychologie Barcode: 11945093 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Seidel, Wolfgang
Verfasserangabe: Wolfgang Seidel
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2004
Verlag: München ; Heidelberg, Elsevier, Spektrum, Akad. Verl.
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Mcl, SSG Gesundheit
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-8274-1541-1
Beschreibung: 1. Aufl., XVI, 400 S. : Ill., graph. Darst.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 385 - 390. - Emotionale Kompetenz ist die Fähigkeit, im Leben mit seinen Gefühlen und Erfahrungen klug umzugehen. Emotionale Intelligenz und die Lebenskunst im Umgang mit sich selbst und anderen sind das Thema dieses Buches. Es bietet - mehr als 200 Jahre nach Adolph Knigges Lebensregeln "Über den Umgang mit Menschen" überraschende wissenschaftliche Einsichten in zwischenmenschliches Verhalten in unserer modernen Welt. Prof. Dr. med. Wolfgang Seidel, erfahrener Arzt und Klinikmanager, vermittelt ein umfangreiches Wissen über diese erfolgsentscheidende Funktion unseres Zentralnervensystems für das soziale Zusammenleben, die Lebensqualität und auch gegen die Störeinflüsse, die unsere Lebenszufriedenheit beeinträchtigen können. Diese Beeinträchtigung muss häufig gar nicht sein, wenn man sich emotional inkompetentes Verhalten gegenüber anderen klar macht. Auf einem interessanten und lehrreichen Weg durch die Welt der Emotionen zeigt W. Seidel, dass dem Verhalten der Menschen sowohl im Management wie in der Schule, sowohl in der Freizeit wie in der Familie Mechanismen zugrunde liegen, die einerseits durch die Gene vorgegeben sind, andererseits einem steten Wandel unterliegen, einem ständigen Dazulernen. Aber: was man gelernt hat, kann man auch ändern, und was als ererbte Unart imponiert, kann durch das Erarbeiten entsprechender Kompetenzen überspielt werden. Unweigerlich überprüft man das eigene Verhalten, und findet überraschend praktische Lebensregeln, um die eigene Lebensqualität und die der Mitmenschen nachhaltig zu verbessern.
Mediengruppe: Buch