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Verbrannte Wörter
wo wir noch reden wie die Nazis – und wo nicht
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Heine, Matthias (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Matthias Heine
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2019
Verlag:
Berlin, Dudenverlag
Mediengruppe:
Buch
Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen | Lageplan |
Bibliothek:
StB am Neumarkt
|
Signatur:
Ogr Hein
|
Standort 2:
O=Sprache
|
Barcode:
17027847
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
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Lagepläne:
|
„Asozial", „Bombenwetter", „entartet" oder „Volk" - nicht wenige deutsche Begriffe sind im öffentlichen Sprachgebrauch verpönt, weil sie mit der ideologisch und propagandistisch aufgeladenen Rhetorik der Nationalsozialisten in Verbindung gebracht werden. Trotzdem tauchen sie gelegentlich in unserer Alltagssprache auf. Spätestens aber seit in der aufgeheizten politischen Debatte verstärkt sprachliche Grenzen ausgereizt und Tabus gebrochen werden, stellt sich wieder die Frage, welche Wörter man benutzen darf, ohne an die NS-Ideologie anzuknüpfen.
Der Journalist, Historiker und Linguist Matthias Heine setzt sich deshalb mit der Sprache der Nazis auseinander und geht dazu konkret auf etwa 80 Begriffe näher ein. Manche, etwa „Eintopf", dürften dabei überraschen. Umgekehrt zeigt sich, dass nicht alles in die Nazi-Schublade gehört, was wir dort hineingepackt hätten. Informativ und anschaulich bietet Heines Buch wertvolle Orientierung auf einem heiklen Terrain.
Verfasserangabe:
Matthias Heine
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2019
Verlag:
Berlin, Dudenverlag
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Systematik:
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Ogr
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ISBN:
978-3-411-74266-0
2. ISBN:
3-411-74266-6
Beschreibung:
222 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Buch