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Love is the cure

über das Leben, über Verlust und wie wir Aids besiegen können
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser John, Elton
Verfasserangabe: Elton John. Aus dem Engl. von Henning Dedekind und Heike Schlatterer
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2012
Verlag: Hamburg, Hoffmann und Campe
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Vel 1 John Standort 2: V=Medizin Barcode: 15136855 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:
Bibliothek: Stieghorst Signatur: Vel 1 John Standort 2: V=Medizin Barcode: 14700859 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser John, Elton
Verfasserangabe: Elton John. Aus dem Engl. von Henning Dedekind und Heike Schlatterer
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2012
Verlag: Hamburg, Hoffmann und Campe
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Vel 1, Syk
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ISBN: 978-3-455-50274-9
2. ISBN: 3-455-50274-1
Beschreibung: 1. Aufl., 222, [16] S. : Ill.
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: Love is the cure <dt.>
Fußnote: Das erste Buch von Poplegende Sir Elton John: über seine persönlichen Erfahrungen mit Aids und sein Engagement gegen die Epidemie: "1980, als die ersten Aidsfälle bekannt wurden, war ich drogenabhängig und führte ein selbstzerstörerisches Leben. Es ist ein wahres Wunder, dass ich mich nicht infizierte. In jenen Jahren verlor ich durch die Krankheit Dutzende von Freunden. In diesem Buch erzähle ich ihre und meine Geschichte. Das Immunschwächesyndrom zu bekämpfen wurde zur vordringlichsten Mission seines Lebens. "An Aids", schreibt Elton John, "ist nur eines rätselhaft: dass es diese Krankheit immer noch gibt, obwohl wir wissen, wie wir sie stoppen können." Seine Überzeugung nach 20 Jahren Einsatz gegen die Epidemie: "Wir kennen viele Mittel, der Ausbreitung des Virus Einhalt zu gebieten, doch wenn es darum geht, sie anzuwenden, stehen engstirnige Religionsführer und Politiker zuhauf im Weg. Von 34 Millionen HIV-Positiven haben nur 6 Millionen Zugang zu lebensrettender Medizin. Wir brauchen gute Forschung, aber genauso wichtig ist eine kollektive Anstrengung, die sozialen Barrieren niederzureißen und Brücken des Mitgefühls zu bauen."
Mediengruppe: Buch