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Mein Onkel Sigmund Freud

Erinnerungen an eine grosse Familie
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Freud-Marlé, Lilly
Verfasserangabe: Lilly Freud-Marlé. Hrsg. von Christfried Tögel
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2006
Verlag: Berlin, Aufbau-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Myk Freud, S. Standort 2: M=Psychologie Barcode: 13696382 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Freud-Marlé, Lilly
Verfasserangabe: Lilly Freud-Marlé. Hrsg. von Christfried Tögel
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2006
Verlag: Berlin, Aufbau-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Myk, SSG Gesundheit
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-351-02630-7
Beschreibung: 1. Aufl., 341 S. : Ill.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Tögel, Christfried [Hrsg.]
Fußnote: Literaturverz. S. 325 - 327. - Dieses außerordentliche Dokument zeigt einen anderen Freud: das Oberhaupt einer Großfamilie, den Glückssucher und Genußmenschen, die Vaterfigur auch für die Nichte Lilly. Begleitet von intensiven Gesprächen mit Freuds Ehefrau Martha, begann die knapp 60jährige ihre Erinnerungen 1945 aufzuzeichnen. Freud-Spezialist Christfried Tögel entdeckte die seitdem verschollenen Aufzeichnungen bei Recherchen in der Library of Congress in Washington. Mit ihrem geschulten Blick für Szenerie und Atmosphäre und ihrem Gedächtnis für Dialoge schildert die gefeierte Rezitatorin Lilly Freud-Marlé Episoden aus dem Alltag der Großfamilie Freud. Sie erinnert sich an die Tischrunden in der Wiener Berggasse, an gemeinsame Sommerferien, an die Geburtstage des Onkels. Sie bewundert seine immense Arbeitsleistung und erfreut sich seines geselligen Wesens. Sie dankt ihm für Ermutigung und Förderung ihrer künstlerischen Karriere. Sein schweres Krebsleiden erlebt sie bis zum Schluß, aber auch den Willen, weder auf Arbeit noch auf Glück zu verzichten: "Nur noch ein wenig genießen dürfen." "Es ist wohl die erste Biographie Freuds, die nichts mit seiner wissenschaftlichen Arbeit zu tun hat und nur mit seiner Persönlichkeit." Lilly Freud-Marlé, 1947.
Mediengruppe: Buch