Die FILMVERLAG DER AUTOREN EDITION enthält 50 aufregende Filme aus der bewegten Geschichte des Verleihs, darunter 22 DVD-Weltpremieren, die für die Veröffentlichung meist neu abgetastet wurden. Umfangreiches Zusatzmaterial, darunter die Bonusfilme "Herbst der Gammler" (DVD-Premiere) und "Ich will nicht nur, dass ihr mich liebt", Kurzfilme, Interviews mit Regisseuren, Produzenten und Schauspielern, Audiokommentare, Filmbeiträge, Geschnittene Szenen, Drehbuchauszüge, filmhistorische Dokumente und vieles mehr liefern interessante Hintergrundinformationen.
Komplettiert wird die faszinierende Reise durch 40 Jahre deutsche Filmgeschichte durch ein 160-seitiges, reich bebildertes Buch, in dem Hansjörg Kopp, zeitweiliger Geschäftsführer des 'Filmverlag der Autoren', die spannende Entwicklung des Verlags im Kontext der deutschen Kinogeschichte beschreibt. Das sehr persönliche Vorwort der Chronologie stammt von Regielegende Wim Wenders.
Die FILMVERLAG DER AUTOREN EDITION ist jedoch nicht nur inhaltlich, sondern auch optisch und haptisch ein Genuss. Der edle Leinenschuber beinhaltet die hochwertige gebundene Chronologie und das Filmbuch mit den 50 DVDs. Einheitliche Menüs und das ansprechende Design machen die limitierte Edition zu einem unwiderstehlichen Liebhaberstück für jeden Filmfreund.
DVD-Premieren im Überblick:
40 m2 Deutschland (Regie: Tevfik Baser, 1986)
Adele Spitzeder (Regie: Peer Raben, 1972)
Céleste (Regie: Percy Adlon, 1981)
David (Regie: Peter Lilienthal, 1979)
Deutschland bleiche Mutter (Regie: Helma Sanders-Brahms, 1979)
Ein großer graublauer Vogel (Regie: Thomas Schamoni, 1969)
Gegenschuss ' Aufbruch der Filmemacher (Regie: Dominik Wessely, 2008)
Das Geheimnis (Regie: Rudolf Thome, 1994)
Die Hamburger Krankheit (Regie: Peter Fleischmann, 1979)
Herbst der Gammler (Regie: Peter Fleischmann, 1967)
Ich liebe Dich, ich töte Dich (Regie: Uwe Brandner, 1970)
Lina Braake (Regie: Bernhard Sinkel, 1975)
Die linkshändige Frau (Regie: Peter Handke, 1978)
Manöver (Regie: Helma Sanders-Brahms, 1988)
Nordsee ist Mordsee (Regie: Hark Bohm, 1976)
Die Ortliebschen Frauen (Regie: Luc Bondy, 1980)
Die Reise (Regie: Markus Imhoof, 1986)
Der Schneider von Ulm (Regie: Edgar Reitz, 1978)
Stunde Null (Regie: Edgar Reitz, 1977)
Tarot (Regie: Rudolf Thome, 1985)
Tausend Augen (Regie: Hans-Christoph Blumenberg, 1984)
Tschetan, der Indianerjunge (Regie: Hark Bohm 1972)
Die Verrohung des Franz Blum (Regie: Reinhard Hauff , 1974)
Die weiteren Filme:
Aguirre, der Zorn Gottes (Regie: Werner Herzog, 1972)
Alice in den Städten (Regie: Wim Wenders, 1973)
Der amerikanische Freund (Regie: Wim Wenders, 1977)
Angst essen Seele auf (Regie: Rainer Werner Fassbinder, 1974)
Die bitteren Tränen der Petra von Kant (Regie: Rainer Werner Fassbinder, 1972)
Die bleierne Zeit (Regie: Margarethe von Trotta, 1981)
Deutschland im Herbst (Regie: Diverse, 1978)
Die dritte Generation (Regie: Rainer Werner Fassbinder, 1979)
Ediths Tagebuch (Regie: Hans W. Geißendörfer, 1983)
Ein Aufstand alter Männer (Regie: Volker Schlöndorff, 1987)
Einer von uns beiden (Regie: Wolfgang Petersen, 1974)
Der Fangschuss (Regie: Volker Schlöndorff , 1976)
Fitzcarraldo (Regie: Werner Herzog, 1981)
Die gläserne Zelle (Regie: Hans W. Geißendörfer, 1978)
Ich will nicht nur, dass ihr mich liebt (Regie: Hans Günther Pflaum, 1992)
Im Lauf der Zeit (Regie: Wim Wenders, 1976)
Der Kandidat (Regie: Diverse, 1980)
Krieg und Frieden (Regie: Diverse, 1982)
Lebenszeichen (Regie: Werner Herzog, 1968)
Messer im Kopf (Regie: Reinhard Hauff, 1978)
Out of Rosenheim (Regie: Percy Adlon, 1987)
Paris, Texas (Regie: Wim Wenders, 1984)
Rosa Luxemburg (Regie: Margarethe von Trotta, 1985)
Das schreckliche Mädchen (Regie: Michael Verhoeven, 1989)
Stammheim (Regie: Reinhard Hauff , 1985)
Stroszek (Regie: Werner Herzog, 1977)
Theo gegen den Rest der Welt (Regie: Peter F. Bringmann, 1980)
Warum läuft Herr R. Amok? (Regie: Diverse, 1969)
Die Weiße Rose (Regie: Michael Verhoeven, 1982).