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Sterben im Hospiz

der Alltag in einer alternativen Pflegeeinrichtung
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Dreßke, Stefan
Verfasserangabe: Stefan Dreßke
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2005
Verlag: Frankfurt/Main [u. a.], Campus-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Vfm 3 Dress Standort 2: V=Medizin Barcode: 12451746 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Dreßke, Stefan
Verfasserangabe: Stefan Dreßke
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2005
Verlag: Frankfurt/Main [u. a.], Campus-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Vfm 3
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ISBN: 3-593-37717-9
Beschreibung: 247 S.
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Fußnote: Literaturverz. S. [242] - 247 Die Arbeit am guten Sterben Wenn wir ans Sterben denken, wünschen wir uns, ruhig und friedlich einzuschlafen. Vor allem aber wollen wir eine hohe Lebensqualität bis zum Lebensende. Diese Ansprüche lassen sich in der Praxis heutiger Pflegeheime und Krankenhäuser kaum erfüllen. Aus diesem Grund gibt es das Hospiz, das sich auch als "Labor des guten Sterbens" sehen lässt. Medizinische und pflegerische Programme steuern den körperlichen Verfall der Patienten nach den Vorstellungen eines "natürlichen Sterbens". Die mit dem Sterben verbundenen Leiden werden so abgemildert. Einfühlsam schildert Stefan Dreßke auf der Grundlage von teilnehmenden Beobachtungen die Arbeit des Personals und die Erfahrungen der Hospizpatientinnen und -patienten. Zwar ist auch hier das Sterben nicht frei von Unwägbarkeiten und Misserfolgen, doch können die auf das Sterben gerichteten Rituale und Verfahren Halt und Sicherheit bieten - eine Hilfe, die angesichts des Todes für alle Beteiligten wertvoll ist.
Mediengruppe: Buch