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Ludwig Erhard

der Wegbereiter der sozialen Marktwirtschaft ; eine Biografie
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Mierzejewski, Alfred C.
Verfasserangabe: v. Alfred Mierzejewski. Aus dem Englischen von Anne Emmert und Norbert Juraschitz
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2005
Verlag: München, Siedler
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Hyk Erhard,L. Mier Standort 2: Job/Karriere Barcode: 12281008 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Mierzejewski, Alfred C.
Verfasserangabe: v. Alfred Mierzejewski. Aus dem Englischen von Anne Emmert und Norbert Juraschitz
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2005
Verlag: München, Siedler
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Hyk
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ISBN: 3-88680-823-8
Beschreibung: 397 S. : mit Illustrationen
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Originaltitel: Ludwig Erhard <dt.>
Fußnote: Literaturverz. S. 375 - 392. - Ludwig Erhards "Soziale Marktwirtschaft" - darum geht es in der aktuellen Reformdebatte! KURZTEXT: Die außergewöhnliche Lebensgeschichte des Ludwig Erhard (1897-1977) in einer fesselnden neuen Darstellung. Als »Vater des deutschen Wirtschaftswunders« gefeiert, ist er doch ein großer Unbekannter geblieben. Ludwig Erhard war stets ein unabhängiger Geist, der sich von niemandem vereinnahmen ließ. Auch als Politiker blieb er unbequem. Gerade heute ist vom Begründer der Sozialen Marktwirtschaft, der den Deutschen Freiheit und Wohlstand brachte, viel zu lernen. - ZU DIESEM BUCH: Die erste große Erhard-Biografie seit Jahren schildert die »durch und durch unorthodoxe Laufbahn« (Klaus Hildebrand) dieses Visionärs und Ausnahmepolitikers. Aus bescheidenen Verhältnissen stammend blieb der 1897 in Fürth geborene Erhard ein Leben lang den liberalen Grundsätzen seines Elternhauses treu und ließ sich nie von den totalitären Ideologien des 20. Jahrhunderts verführen. Schon im Frühjahr 1944 entwarf der promovierte Wirtschaftswissenschaftler unter großer Gefahr eine Denkschrift, in der er wirtschaftspolitische Maßnahmen für die Zeit nach der deutschen Niederlage vorschlug. Darin findet sich in Grundzügen skizziert, was nach 1945 zur Anwendung kam. Alfred C. Mierzejewski zeigt in seiner analytisch brillanten, auf umfangreichem Quellenmaterial beruhenden Lebens- und Wirkungsgeschichte Erhards, dass dessen Bedeutung für die Geschichte der Bundesrepublik gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Obwohl er als Wirtschaftsminister mit der Durchsetzung der Sozialen Marktwirtschaft zum »Vater des deutschen Wirtschaftswunders« wurde, ist er als Kanzler tragisch gescheitert. Doch Erhards Ideen, sein Kampf für freien Welthandel und die Eigenverantwortung des Bürgers, gegen Kartelle und das Ausufern des modernen Wohlfahrtsstaates sind überraschend aktuell.
Mediengruppe: Buch