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Nosferatu - eine Symphonie des Grauens

Restaurierte Fassung mit Originalmusik
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Verfasserangabe: Friedrich Wilhelm Murnau. [Darst.: Max Schreck, Gustav von Wangenheim, Greta Schröder, Alexander Granach ... nach Motiven des Romans "Dracula" von Bram Stoker]
Medienkennzeichen: DVD-Spielfilm
Jahr: 2007
Verlag: München, Transit Film
Reihe: Transit Classics
Mediengruppe: DVD
verfügbar

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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: 8-2016-260 Standort 2: Magazin Barcode: 13601393 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Standort 2: S=Tanz, Theater, Film, TV Barcode: 16274754 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

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Verfasserangabe: Friedrich Wilhelm Murnau. [Darst.: Max Schreck, Gustav von Wangenheim, Greta Schröder, Alexander Granach ... nach Motiven des Romans "Dracula" von Bram Stoker]
Medienkennzeichen: DVD-Spielfilm
Jahr: 2007
Verlag: München, Transit Film
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Sek 4, DVD
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Beschreibung: 1 DVD (94 Min.), s/w. + 1 Booklet (19 Seiten)
Reihe: Transit Classics
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Stoker, Bram (Verfasser); Murnau, Friedrich Wilhelm (Regisseur)
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Nosferatu - eine Symphonie des Grauens
Fußnote: Orig.: Deutschland, 1922. - Sprache: Deutsch. - Bild: 4:3. - Specials: Dokumentation von Luciano Berriatúa "Murnau Die Sprache der Schatten". Zum Inhalt des Films: Thomas Hutter ist Sekretär eines Maklers in Wisborg und lebt dort glücklich mit seiner Frau. Eines Tages schickt ihn sein Chef auf eine Dienstreise nach Transsylvanien, um mit dem Grafen Orlok über den Kauf eines Hauses zu verhandeln. Ellen, seine Frau, ahnt nichts Gutes, sie spürt die Gefahr, in die ihr Mann sich begibt, kann ihn aber nicht zurückhalten. Erst in der Nacht begegnet Hutter dem seltsamen Schlossherrn und dieser unterzeichnet den Vertrag. Als er am nächsten Morgen im Schloss erwacht, entdeckt er kleine rote Male an seinem Hals und ahnt, welchem Grauen er gegenübersteht. Orlok ist ein Vampir. Da verlässt Hutter fluchtartig das Schloss, denn er hat Angst, dass das Gespenst auf dem Weg zu seiner Frau ist. Eines Tages legt ein führerloses Schiff in Wisborg an, dessen Fracht Pest, Tod und Verderben über die Bewohner bringt. Die Toten tragen alle die gleichen roten Male am Hals. Ellen erkennt diese Herausforderung, und um das unheilvolle Schicksal aufzuhalten, opfert sie sich und gibt sich dem Vampir hin. In den ersten Sonnenstrahlen des neuen Morgens löst sich die mysteriöse Gestalt in Nichts auf. Pressestimmen: Lexikon des Int. Films: "Ein Meisterwerk des deutschen Stummfilmexpressionismus. Murnau nutzt virtuos die technischen, poetischen und emotionalen Effekte des Mediums."
Mediengruppe: DVD