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Wie Europa sich kaputtspart
die gescheiterte Idee der Austeritätspolitik
Verfasser:
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Blyth, Mark
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Verfasserangabe:
Mark Blyth. Aus dem Englischen von Boris Vormann
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2014
Verlag:
Bonn, Dietz
Mediengruppe:
Buch
Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen | Lageplan |
Bibliothek:
StB am Neumarkt
|
Signatur:
Hfk 1 Blyt
|
Standort 2:
Job/Karriere
|
Barcode:
15836717
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Lagepläne:
|
Sparpolitiken sollten Europa aus der Finanzkrise retten, haben aber die Schulden erhöht, ohne Wachstum zu erreichen. Mark Blyth entlarvt Austerität als einen gefährlichen Irrweg im Dienste konservativer Politik und wirtschaftlicher Interessen. Nach der Finanzmarktkrise, der großen Rezession und der Eurokrise ist es Konservativen weltweit gelungen, Staatsausgaben als das Hauptübel und das größte Hindernis für neues Wachstum hinzustellen. Nachdem im Zuge der Konjunkturprogramme und Bankenrettung die Staatsverschuldung überall stark gestiegen ist, wird vor allem den Krisenländern der Eurozone eine harte Sparpolitik zugemutet. Aber diese Politik hat die Krise nur verschärft. Wie Mark Blyth zeigt, beruht die Austeritätspolitik auf fehlerhaften Statistiken und fragwürdigen Theorien. Sie gefährdet den Wohlstand und untergräbt die Demokratie.
Verfasserangabe:
Mark Blyth. Aus dem Englischen von Boris Vormann
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2014
Verlag:
Bonn, Dietz
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Systematik:
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Hfk 1
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ISBN:
978-3-8012-0457-0
2. ISBN:
3-8012-0457-X
Beschreibung:
1. Aufl., 349 S.
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Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
Austerity: the history of a dangerous idea <dt.>
Mediengruppe:
Buch