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Maelström
Verfasserangabe:
Musik: Pierre Desrochers; Sound Design: Mathieu Beaudin; Produktion: Luc Vandal, Roger Frappier; Schauspieler: Marie-Josée Croze, Jean-Nicolas Verreault, Bobby Beshro, Kliment Denchev, John Dunn-Hill, Stephanie Morgenstern, Marie-France Lambert; Montage: Richard Comeau; Kamera: André Turpin; Stimme: Pierre Lebeau; Regie: Denis Villeneuve; Drehbuch: Denis Villeneuve
Medienkennzeichen:
Filmfriend
Jahr:
2024
Verlag:
Potsdam, filmwerte GmbH
Mediengruppe:
Filmfriend
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Ein Karpfen besitzt die Weisheit der Jahrhunderte. Kurz vor seinem Tod durch ein Schlachtermesser beginnt er, eine Geschichte zu erzählen...
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Das Leben der jungen Bibiane Champagne gerät aus den Fugen, nachdem sie einen norwegischen Einwanderer angefahren und auf der Straße zurückgelassen hat. Der Verletzte schafft es zwar nach Hause, stirbt aber an seinen Wunden. Von Schuldgefühlen überwältigt, kämpft Bibiane ums Vergessen und sucht einen Weg, um weitermachen zu können. Da geben ihr die Göttinnen des Schicksals eine zweite Chance, als sie einen Mann trifft, der den Lauf ihres Lebens verändern wird.
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Endlich ist der zweite Spielfilm (nach "Ein 32. August auf Erden") des kanadischen Regisseurs wieder zu sehen - und erweist sich als wahre cineastische Entdeckung! Inzwischen wurde Denis Villeneuve durch seine existenzialistischen Science-Fiction-Epen "Arrival", Blade Runner 2049" und "Dune" , ebenso durch seinen visionären Drogen-Thriller "Sicario" bekannt.
"Das Schöne an dem Film ist, dass er nichts erklärt. 'Maelström' schafft es, den Zuschauer so sehr zu verzaubern, dass er die Verwirrung gern in Kauf nimmt." (Frank Noack, auf: viennale.de)
"Überhaupt ist das alles in 'Maelström' nicht voneinander zu trennen: Leben und Tod sind ebenso untrennbar miteinander verbunden wie das Erzählen von Geschichten. Alles ist Teil eines Kreislaufes, der dazu bestimmt ist, sich wieder und wieder zu wiederholen. Dabei bleibt jedoch offen, ob das nun gut oder schlecht ist. Ob diese Wiedergeburt etwas Tröstliches ist oder doch Ausdruck eines Fluches. Überhaupt hält sich Villeneuve gern im Vagen auf, lässt Grenzen verschwinden, vermischt das Tragische und Abgründige mit dem Komischen." (Oliver Armknecht, auf: film-rezensionen.de)
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Und der Karpfen? Dem wird, als er im Begriff ist, das „Geheimnis unserer Existenz“ zu enthüllen, der Kopf abgeschlagen.
Verfasserangabe:
Musik: Pierre Desrochers; Sound Design: Mathieu Beaudin; Produktion: Luc Vandal, Roger Frappier; Schauspieler: Marie-Josée Croze, Jean-Nicolas Verreault, Bobby Beshro, Kliment Denchev, John Dunn-Hill, Stephanie Morgenstern, Marie-France Lambert; Montage: Richard Comeau; Kamera: André Turpin; Stimme: Pierre Lebeau; Regie: Denis Villeneuve; Drehbuch: Denis Villeneuve
Medienkennzeichen:
Filmfriend
Jahr:
2024
Verlag:
Potsdam, filmwerte GmbH
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Beschreibung:
1 Online-Ressource (86 min), Bild: 16:9 HD
Schlagwörter:
Film
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Beteiligte Personen:
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Beaudin, Mathieu (Tongestalter); Croze, Marie-Josée (Schauspieler); Verreault, Jean-Nicolas (Schauspieler); Beshro, Bobby (Schauspieler); Denchev, Kliment (Schauspieler); Dunn-Hill, John (Schauspieler); Morgenstern, Stephanie (Schauspieler); Lambert, Marie-France (Schauspieler); Comeau, Richard (Cutter); Lebeau, Pierre (Synchronsprecher); Vandal, Luc (Filmproduzent); Frappier, Roger (Filmproduzent); Turpin, André (Kameramann(Cinematograph)); Villeneuve, Denis (Filmregisseur)
Sprache:
Französisch
Mediengruppe:
Filmfriend