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Meine Schulzeit im Dritten Reich

Erinnerungen deutscher Schriftsteller
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Verfasserangabe: hrsg. von Marcel Reich-Ranicki
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 1993
Verlag: München, Dt. Taschenbuch-Verl.
Reihe: dtv; 11597
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Mein Standort 2: Anthologien Barcode: 12436996 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

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Verfasserangabe: hrsg. von Marcel Reich-Ranicki
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 1993
Verlag: München, Dt. Taschenbuch-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Z Anthologien
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ISBN: 3-423-11597-1
Beschreibung: 5. Aufl., 258 S.
Reihe: dtv; 11597
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Reich-Ranicki, Marcel
Fußnote: Lizenz des Verl. Kiepenheuer & Witsch, Köln Marcel Reich-Ranicki, Heinrich Böll und andere Schriftsteller erinnern sich an ihre Jugend unter dem Hakenkreuz Deutsche Schriftsteller, die den Hitlerspuk als junge Menschen hautnah erlebt haben, geben darüber Auskunft, wie es damals gewesen ist, »als überall Hakenkreuzfahnen wehten und die SA marschierte«. Sie waren persönlich Betroffene, und dementsprechend persönlich sind auch die Antworten. »Wir machten uns keine Sorgen. Keine Spur von politischer Angst«, versichert zum Beispiel Horst Krüger. »Wir wussten mehr, als wir zugeben wollten«, hält Carola Stern dagegen, und Franz Fühmann bekennt: »Meine Schulzeit insgesamt ist eine gute Erziehung zu Auschwitz gewesen.« Man wird dieses Buch aufmerksam lesen. Entweder um sich selbst darin wiederzuerkennen oder um sich die Frage zu stellen: Was wäre gewesen, wenn du es erlebt hättest? Wärest du Täter und/oder Opfer gewesen?
Mediengruppe: Buch