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Im Meer schwimmen Krokodile

die wahre Geschichte von Enaiatollah Akbari
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Akbari, Enaiatollah
Verfasserangabe: Fabio Geda. Aus dem Ital. von Christiane Burkhardt
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2011
Verlag: München, Knaus
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Gel 2 Geda Standort 2: G=Sozialwissenschaften Barcode: 15210135 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Akbari, Enaiatollah
Verfasserangabe: Fabio Geda. Aus dem Ital. von Christiane Burkhardt
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2011
Verlag: München, Knaus
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Gel 2
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ISBN: 978-3-8135-0404-0
2. ISBN: 3-8135-0404-2
Beschreibung: 1. Aufl., 186 S. : Kt.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Geda, Fabio [Bearb.]
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Nel mare ci sono i coccodrilli <dt.>
Fußnote: Die Reise eines Jungen, den man niemals vergessen wird. Als Enaiat eines Morgens erwacht, ist er allein. Er hat nichts als seine Erinnerungen und die drei Versprechen, die er seiner Mutter gegeben hat. Er durchwandert die Länder des Ostens bis nach Europa. Er reist auf Lastwagen, arbeitet, schlägt sich durch, lernt das Leben von seiner grausamen Seite kennen. Und trotzdem entdeckt er, was Glück ist¿ Fabio Geda erzählt die wahre Geschichte des zehnjährigen Enaiatollah Akbari in einem kurzen und zu Herzen gehenden Buch: eine Geschichte, die uns den Glauben an das Gute zurückgibt. »Drei Dinge darfst Du nie im Leben tun, Enaiat, aus keinem Grund: Erstens, Drogen nehmen. Zweitens, zu den Waffen greifen. Versprich mir, dass deine Hand nicht einmal einen Holzlöffel halten wird, wenn er dazu dient, einen Menschen zu verletzen. Drittens, stehlen. Was dein ist, ist dein, was nicht dein ist, nicht. Und merke dir, dass es sich immer zu leben lohnt, wenn man einen Wunsch vor Augen hat wie ein Esel eine Karotte.« Mit diesen Worten verlässt die Mutter ihr Kind. Sie hat Enaiat außer Landes geschmuggelt, mehr kann sie nicht für ihn tun. Die drei Lebensregeln sind der einzige Kompass des Jungen auf seiner Überlebensreise, die viele Jahre dauert. Also tut er nichts Böses, was auch immer geschieht. Arbeitet, gleich was, und besteht Tag für Tag das Leben, findet Freunde, zieht weiter. Und hat immer einen Wunsch vor Augen¿ Wer der poetisch erzählten Geschichte von Enaiat lauscht, bekommt eine Ahnung vom schieren Glück, am Leben zu sein.
Mediengruppe: Buch