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Janoschs Traumstunde

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Janosch (Verfasser); Brunke, Wolfram (Komponist)
Verfasserangabe: Regie: Uwe-Peter Jeske, Jürgen Egenolf; Montage: Carry Breys; Sound Design: Rob Rijnders, Chris Scott; Vorlage: Janosch; Kamera: Christian Giesecke; Produktion: Enrico Platter; Stimme: Hansjoachim Krietsch; Musik: Wolfram Brunke
Medienkennzeichen: Filmfriend
Jahr: 2024
Verlag: Potsdam, filmwerte GmbH
Mediengruppe: Filmfriend
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Inhalt

Janoschs Traumstunde - wer kennt sie nicht? Die kurzen Zeichentrickfilme nach den berühmten Geschichten des 1931 geborenen Illustrators, Kinderbuchautors und Schriftstellers Janosch sind selbst schon Klassiker. Eigentlich sind sie fast wie Kinder, die knuddeligen, fröhlichen, widerspenstigen Figuren, und das ist wohl auch der Grund, warum sie bei Kindern von drei bis 103 so beliebt sind: Tigerschweinchen, Hase Robinson, Tiger und Bär sind so fantasievoll und fantastisch wie die Situationen, in die sie geraten. Da lassen Schweinchen ihre Schule abbrennen; tierische Schurken versetzen die Stadt in Aufruhr; ein Hase zeigt einem Rudel wilder Hunde wo‘s langgeht; Tiger und Bär ziehen los, um herauszufinden, was es mit den Panama-Bananen auf sich hat... Entwürfe und Texte der preisgekrönten Kinderserie stammen von Janosch, dessen Bilderbücher und Geschichten in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In seinen Kindergeschichten erzählt Janosch von Freundschaft und Einsamkeit, von Träumen, Tagträumen und traumhaften Tagen. Er erzählt weise Geschichten, in denen Fantasie und Wirklichkeit wahr werden und in denen immer so viel Unfug passiert, dass man immer auch ihre heiteren Seite genießt. "Honigblumen schmecken süß": Der Schnuddelpappa fischt jeden Tag eine Menge toller Sachen aus dem Fluss. Eines Tages angelt er eine Flaschenpost und schenkt sie dem Schnuddel. Als sein Freund, der Kanari, ihm auch noch eine Feder für seinen großen Hut schenkt, ist für Schnuddel die Welt vollkommen in Ordnung. Und weil Schnuddel heute so gut gelaunt ist, mag er den Fisch, den er gefangen hat, nicht töten. Aus Dankbarkeit verschont der Fisch die Mücke. Diese wiederum sticht den Jäger, der daraufhin mit dem Gewehr den Adler verfehlt. "Oh, wie einsam ist die Luft": Es gibt Tage, da sollte man am besten gar nicht aufstehen. So ein Tag hat Schnuddel heute. Erst findet er einen Schuh nicht, dann soll er für seine Mutter das Gras kämmen, die Holzwürmer verjagen, die Ameisen füttern, und und und... Schnuddel hat die Nase voll und haut ab von zu Hause. Er verkriecht sich auf einem hohen Baum und will dort für immer bleiben. Aber es ist ziemlich kalt da oben. Der Kanari und das Schnuddelpferdchen holen ihn wieder nach Hause.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Janosch (Verfasser); Brunke, Wolfram (Komponist)
Verfasserangabe: Regie: Uwe-Peter Jeske, Jürgen Egenolf; Montage: Carry Breys; Sound Design: Rob Rijnders, Chris Scott; Vorlage: Janosch; Kamera: Christian Giesecke; Produktion: Enrico Platter; Stimme: Hansjoachim Krietsch; Musik: Wolfram Brunke
Medienkennzeichen: Filmfriend
Jahr: 2024
Verlag: Potsdam, filmwerte GmbH
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Beschreibung: 1 Online-Ressource (29 min), Bild: 4:3 SD
Schlagwörter: Film
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Filmfriend