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Also bin ich froh

[Roman]
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Kennedy, Alison L.
Verfasserangabe: A. L. Kennedy. Aus d. Engl. von Ingo Herzke
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2004
Verlag: Berlin, Wagenbach
Reihe: Quartbuch
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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AktionBibliothekSignaturStandort 2BarcodeStatusFristVorbestellungenLageplan
Vorbestellen Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Kenn Standort 2: Romane Barcode: 11735359 Status: Entliehen Frist: 16.12.2024 Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Kennedy, Alison L.
Verfasserangabe: A. L. Kennedy. Aus d. Engl. von Ingo Herzke
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2004
Verlag: Berlin, Wagenbach
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Z Romane
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ISBN: 3-8031-3186-3
Beschreibung: 2. Aufl., 279 S.
Reihe: Quartbuch
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Originaltitel: So I am glad <dt.>
Fußnote: Jennifer lebt sehr zurückgezogen: Bloß kein Kontakt zu anderen Menschen! Liebe? Völlig undenkbar. Sex? Schon, aber nur als eher mechanische und wortkarge Notwendigkeit. Dieser Frau schneit eines Tages ein Mann ins Haus. Ein ängstlicher Mann, der sein Gedächtnis verloren hat, der sehr schutzbedürftig ist. Er behauptet, Cyrano de Bergerac zu sein und Jennifer unterliegt seinem unzeitgemäßen Charme. Auf wunderbare Weise heilt die Liebe bei den beiden "verlorenen Seelen" alle Verwundungen, die ihnen das Leben zugefügt hat. Wie aus einer anderen Welt wirkt der neue Mitbewohner, der eines Morgens in der Küchentür steht. Er bricht so vehement in Jennifers wohlgeordnetes Leben ein, daß eine Halsentzündung der Radiosprecherin prompt die Sprache verschlägt. Dieser grandiose Liebesroman ist A. L. Kennedys zärtlichstes Buch. Es hat sie kalt erwischt. Jennifer Wilson erzählt selbst die Geschichte dieser unmöglichen Liebe, noch fassungslos über Gefühle, die sie nie zulassen wollte. Sie lebt zurückgezogen, ihr Beruf, die Anonymität des Radios ermöglichen es ihr, den Kontakt zu anderen Menschen fast ausschließlich auf ihre Stimme zu beschränken. Liebe? Undenkbar. Sex ja, aber als eher mechanische und wortkarge Notwendigkeit. Die Leidenschaft, mit der ihre Eltern ihre Liebe lebten - gern auch vor den Augen des Kindes -, ist ihr unbegreiflich. Ihre scheinbar so festgefügte Welt gerät durch einen neuen Mitbewohner ins Wanken, einen ängstlichen Mann, der sein Gedächtnis verloren hat, schutzbedürftig ist. "Ich bin hierher gefallen", gesteht er, und bald darauf auch, daß er nicht der erwartete "Martin" ist, sondern: Cyrano de Bergerac. Aber da ist Jennifer längst seinem unzeitgemäßen Charme erlegen und - hat sich verliebt.
Mediengruppe: Buch