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George Condo: One hundred women

[aus Anlass der Ausstellung "George Condo: One Hundred Women. Retrospektive", Museum der Moderne Salzburg, 12. März bis 29. Mai 2005, Kunsthalle Bielefeld, 19. Juni bis 14. August 2005]

Verfasser: Ausstellung George Condo: One Hundred Women. Retrospektive <2005, Salzburg; Bielefeld>; Museum der Moderne <Salzburg>

Verfasserangabe: Thomas Kellein. [Hrsg. von Agnes Husslein-Arco und Thomas Kellein. Übers. ins Dt.: Björn Egging und Thomas Kellein]

Medienkennzeichen: Sachliteratur

Jahr: 2005

Verlag: Ostfildern-Ruit, Hatje Cantz

Mediengruppe: Buch

verfügbar

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Bibliothek: StB am Neumarkt	Signatur: Ryk Condo, G.	Standort 2: R=Kunst	Barcode: 12241279	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0	Lagepläne:

Details

Verfasser: Ausstellung George Condo: One Hundred Women. Retrospektive <2005, Salzburg; Bielefeld>; Museum der Moderne <Salzburg>

Verfasserangabe: Thomas Kellein. [Hrsg. von Agnes Husslein-Arco und Thomas Kellein. Übers. ins Dt.: Björn Egging und Thomas Kellein]

Medienkennzeichen: Sachliteratur

Jahr: 2005

Verlag: Ostfildern-Ruit, Hatje Cantz

Systematik: Ryk

ISBN: 3-7757-1625-4

Beschreibung: 139 S. : zahlr. Ill.

Beteiligte Personen: Condo, George [Ill.]; Kellein, Thomas; Husslein-Arco, Agnes [Hrsg.]

Fußnote: Engl. Ausg. u.d.T.: George Condo: One hundred women. - Seit mehr als 20 Jahren ist der amerikanische Maler George Condo in der westlichen Kunstszene von Köln bis New York präsent. Immer wieder vermag er mit seinen grotesken, mitunter traditionsbewusst und fast altmeisterlich-surrealistisch wirkenden Bildern zu überraschen. Condos Vorbilder und Dialogpartner reichen von Goya und Velázquez bis zu Picasso und Warhol, in dessen Factory in New York er in den frühen 1980er Jahren vorübergehend arbeitete. Neben Jean-Michel Basquiat, Keith Haring und Julian Schnabel spielte der 1957 in New Hampshire geborene Künstler nach 1982 eine beachtliche Rolle bei der internationalen Erneuerung der Malerei. Im Zentrum der retrospektiv angelegten Publikation steht das zentrale Motiv George Condos: die Frau. Mit rund 50 Gemälden, 30 Zeichnungen und fünf Skulpturen wird ein Sujet umkreist, das in seinem Werk als Akt, Bildnis und stilgeschichtliche Collage erscheint. Nach Picasso und Matisse hat sich kein Künstler des 20. Jahrhunderts so ausgiebig und einfallsreich mit diesem Thema beschäftigt.

Mediengruppe: Buch