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Mein Tagebuch

1998 - 2000
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Kohl, Helmut
Verfasserangabe: Helmut Kohl
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2000
Verlag: München, Droemer Knaur
Mediengruppe: Buch
verfügbar

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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: 8-2016-519 Standort 2: Magazin Barcode: 10992913 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Kohl, Helmut
Verfasserangabe: Helmut Kohl
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2000
Verlag: München, Droemer Knaur
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Eyk
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ISBN: 3-426-27241-5
Beschreibung: [2. Aufl.], 351 S.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Fußnote: "Ein abgesprochenes Spiel mit verteilten Rollen" hätten Schäuble und Merkel inszeniert, schreibt Kohl in dem Tagebuch. Sich selbst sieht Kohl als Opfer, verlassen von politischen Gefolgsleuten, verfolgt von einer "Kampagne der Medien". Der Ex-Kanzler beklagt, dass ungeachtet seines Geständnisses, Millionenspenden an Rechenschaftsberichten vorbeigeführt zu haben, sein politisches Leben "kriminalisiert" werden solle. Erstmals schildert er auch präzise, wie es in einem Telefongespräch am ersten Weihnachtsfeiertag 1999 zum Bruch mit Schäuble kam: "Das Gespräch hat mir klar gemacht, was ich bisher nicht glauben wollte: Dass Wolfgang Schäuble den endgültigen Bruch, dass er die Trennung von mir will." Kohl sieht sich vor allem als Opfer der Medien: Journalisten hätten sich dafür eingesetzt, ihn als "korrupten und machtgierigen Politiker" darzustellen.
Mediengruppe: Buch