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Gustav Klimt 1862-1918

Mythos und Wahrheit
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Sternthal, Barbara
Verfasserangabe: Barbara Sternthal
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2006
Verlag: Wien, Brandstätter
Mediengruppe: Buch
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BibliothekSignaturStandort 2BarcodeStatusFristVorbestellungenLageplan
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Ryk Klimt, G. Standort 2: R=Kunst Barcode: 13411824 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Sternthal, Barbara
Verfasserangabe: Barbara Sternthal
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2006
Verlag: Wien, Brandstätter
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Ryk
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ISBN: 978-3-902510-89-1
2. ISBN: 3-902510-89-7
Beschreibung: 1. Aufl., 111 S. : zahlr. Ill.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Klimt, Gustav [Ill.]
Sprache: Deutsch
Fußnote: Sein »Kuss« ist die Ikone des Wiener Jugendstils, Reproduktionen seiner Gemälde zählen zu den meistverkauften der ganzen Welt, und seine Porträts der vornehmen Damen Wiens sind als Objekte geraubter Kunst in den Schlagzeilen: Gustav Klimt ist zweifellos der berühmteste Künstler Österreichs. Gustav Klimt ist eine Legende, ein Ausnahmekünstler, um dessen Lebensweg sich unzählige Gerüchte ranken. Doch was weiß man über diesen sensiblen Maler der Frauen, über diesen begnadeten Zeichner wirklich? Hatte er tatsächlich vierzehn uneheliche Kinder? War er seinen schönen, erotischen weiblichen Modellen nicht nur als Künstler, sondern auch als Mann zugetan? War seine Beziehung mit der selbstbewussten und eleganten Emilie Flöge nun platonisch oder doch nicht? Und ist seine Syphilis-Erkrankung pure Erfindung für ein Filmdrehbuch? »Ich bin als Person nicht extra interessant«, ist einer der wenigen authentischen Sätze, die man von Klimt kennt. Wir sehen das anders und machen uns auf die Spur eines Künstlers und Menschen, der wie kaum ein anderer das Wiener Fin de Siècle geprägt hat.
Mediengruppe: Buch