wird in neuem Tab geöffnet

Männer

das schwache Geschlecht und sein Gehirn
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Hüther, Gerald
Verfasserangabe: Gerald Hüther
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2009
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

BibliothekSignaturStandort 2BarcodeStatusFristVorbestellungenLageplan
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Mbm 31 Hueth Standort 2: M=Psychologie Barcode: 14325496 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Hüther, Gerald
Verfasserangabe: Gerald Hüther
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2009
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Mbm 31
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-525-40420-1
Beschreibung: 142 S.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Fußnote: Wie wird ein Mann ein Mann? Oder etwas präziser: Wie wird aus dem, was ein Mann werden könnte, schließlich das, wofür sich der Betreffende aufgrund seines Geschlechts hält? Diese Frage beschäftigt den Biologen, Hirnforscher und Bestsellerautor Gerald Hüther in seinem neuen Buch. Die wichtigste Erkenntnis der Hirnforschung lautet: Das menschliche Gehirn ist weitaus formbarer, in seiner inneren Struktur und Organisation anpassungsfähiger, als bisher gedacht. Auch das von Männern. Die Nervenzellen und Netzwerke verknüpfen sich so, wie man sie benutzt. Das gilt vor allem für all das, was man mit besonderer Begeisterung in seinem Leben tut. Was aber ist es, wofür sich schon kleine Jungs, später halbstarke Jugendliche und schließlich die erwachsenen Vertreter des männlichen Geschlechts so ganz besonders begeistern? Und weshalb tun sie das? Warum hat für viele oft gerade das so große Bedeutung, was den Mädchen und Frauen ziemlich schnuppe ist? Männer sind von anderen Motiven geleitet und benutzen deshalb ihr Gehirn auf andere Weise und damit bekommen sie zwangsläufig auch ein anderes Gehirn. Wenn es Männern gelänge, sich nicht an Wettbewerb und Konkurrenz auszurichten, sondern die in ihnen angelegten Potenziale zu entfalten, fände eine Transformation auf dem Weg zur Mannwerdung statt. Dann gäbe es kein schwaches Geschlecht mehr.
Mediengruppe: Buch