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Stations
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Verfasserangabe:
Viktoria Tolstoy
Medienkennzeichen:
CD-Jazz, Soul, Swing, Blues, Boogie Woog
Jahr:
2020
Verlag:
München, ACT Music + Vision GmbH + Co. KG
Mediengruppe:
Compact Disc
Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen | Lageplan |
Bibliothek:
StB am Neumarkt
|
Signatur:
CD-18534
|
Standort 2:
iC Tolstoy, V.
|
Barcode:
16974425
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Lagepläne:
|
Wenn Viktoria Tolstoy singt, schwingt stets ein persönlicher Hintergrund mit. Die Auswahl ihrer Songs erwächst aus eigener Erfahrung - sei es ihre Heimatverbundenheit ("My swedish heart"), russische Spurensuche aufgrund der Verwandtschaft mit Leo Tolstoi ("My russian soul"), eine Hommage an den von ihr verehrten Herbie Hancock ("Letters to Herbie") oder die Interpretation großer Filmsongs ("Meet me at the movies). All dies sind Themen, die Viktoria Tolstoy einen individuellen Zugang zu den von ihr gesungenen Stücken ermöglichen, der das besondere Etwas in ihrer Stimme ermöglicht, diese melodramatische Note, bei der das Traurige einen fröhlichen und das Glückhafte einen dramatischen Unterton bekommt. Und wohl auch deshalb wurde die Schwedin eine der international erfolgreichsten skandinavischen Sängerinnen im Jazzbereich. Auch "Stations" entspringt wieder der eigenen Biografie: "Es geht ums Reisen", erklärt Tolstoy, "von Station zu Station, wie in meinem Leben als Musikerin. Aber nicht nur um das Unterwegssein des Körpers, sondern auch des Geistes. Im Raum wie in der Zeit. Mit alten und neuen Songs, auch Originals, die eigens für dieses Album und sein Thema entstanden sind. Es liegt ganz im Auge des Betrachters, wie er diese musikalischen Reisen interpretiert." Es sind vor allem zwei Kontinente und Epochen, auf und in denen Tolstoy dabei unterwegs ist. Zum einen reist sie an der Seite von skandinavischen Kolleginnen: Bricht energisch mit "I should run" aus der Feder von Ida Sand auf; entleiht den tiefsinnigen und hintergründigen Titelsong von Stina Nordenstam; macht sich Nils Erikssons "Land of the humble" zu eigen, für den Anna Alerstedt, mit der Tolstoy schon oft zusammengearbeitet hat, den Text schrieb; und streift - nach dem Motto "Lass uns auch ein paar Städte besuchen" - durch "The streets of Berlin", nach der Vorlage der lang gedienten Sinne Eeg. Der andere Weg führt Tolstoy zu Standards: "Die sind mein Rückgrat", erklärt Tolstoy. "Da kommt alles her, von den Standards aus unternimmst du die Trips hin zu moderneren Sounds", erklärt Tolstoy. Natürlich sind es mitunter auch die berühmten Interpreten der klassischen Songs, die sie zu ihren Ausflügen inspirierten.
Begleitet wird Viktoria Tolstoy von Joel Lyssarides (piano), Krister Jonsson (guitar), Mattias Svensson (bass) und Rasmus Kihlberg (drums).
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Verfasserangabe:
Viktoria Tolstoy
Medienkennzeichen:
CD-Jazz, Soul, Swing, Blues, Boogie Woog
Jahr:
2020
Verlag:
München, ACT Music + Vision GmbH + Co. KG
Aufsätze:
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Systematik:
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iC
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Beschreibung:
1 CD
Sprache:
Englisch
Fußnote:
Enthält: I should run. Stations. The mind is free. Land of the humble. Million miles. The streets of Berlin. The old country. The great city. Where the road ends. Poinciana. Here’s to life.
Mediengruppe:
Compact Disc