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»Denken ist heute überhaupt nicht mehr Mode«
Tagebuch 1940–1945
Verfasser:
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Haag, Anna (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Anna Haag ; herausgegeben und mit einem Nachwort von Jennifer Holleis
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2021
Verlag:
Stuttgart, Reclam
Mediengruppe:
Buch
Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen | Lageplan |
Bibliothek:
StB am Neumarkt
|
Signatur:
Emp 62 Haag
|
Standort 2:
E=Geschichte
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Barcode:
17387316
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Lagepläne:
|
Bibliothek:
Stieghorst
|
Signatur:
Emp 62 Haag
|
Standort 2:
E=Geschichte
|
Barcode:
17916097
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Lagepläne:
|
Im Mai 1940 beginnt Anna Haag, 52 Jahre alt und Journalistin, ein schonungslos offenes und regimekritisches Tagebuch zu führen, das sie über Jahre im Kohlenkeller versteckt. Sie hört ihren Mitmenschen genau zu – in der Straßenbahn, bei Behördengängen oder in Geschäften. In pointierten Skizzen hält sie fest, was ganz gewöhnliche Deutsche schon während des Zweiten Weltkriegs über die Judenvernichtung und die Verbrechen des NS-Regimes wussten. Sie erzählt mit Ironie und Klarheit von Hamsterfahrten im Stuttgarter Umland, von verbotenen Treffen zum BBC-Hören oder von Wortgefechten mit ihrem Lieblingsgegner, dem regimetreuen Apotheker.
Die Aufzeichnungen der späteren Politikerin erscheinen nun erstmals vollständig in der von Anna Haag selbst vorbereiteten Zusammenstellung.
Verfasserangabe:
Anna Haag ; herausgegeben und mit einem Nachwort von Jennifer Holleis
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2021
Verlag:
Stuttgart, Reclam
Aufsätze:
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Systematik:
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Eyk
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ISBN:
978-3-15-011313-4
2. ISBN:
3-15-011313-X
Beschreibung:
448 Seiten : Illustrationen
Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Buch