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Stark wie der Tod

Roman
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Maupassant, Guy de
Verfasserangabe: Guy de Maupassant. Aus dem Franz. übers. von Caroline Vollmann. Nachw. von Hermann Lindner
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2001
Verlag: Zürich, Manesse-Verl.
Reihe: Manesse-Bibliothek der Weltliteratur
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

BibliothekSignaturStandort 2BarcodeStatusFristVorbestellungenLageplan
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Maup Standort 2: Romane Barcode: 11218869 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Maupassant, Guy de
Verfasserangabe: Guy de Maupassant. Aus dem Franz. übers. von Caroline Vollmann. Nachw. von Hermann Lindner
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2001
Verlag: Zürich, Manesse-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Z Romane
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-7175-1966-2
2. ISBN: 3-7175-1967-0
Beschreibung: 399 S.
Reihe: Manesse-Bibliothek der Weltliteratur
Suche nach dieser Beteiligten Person
Originaltitel: Fort comme la mort <dt.>
Fußnote: Maupassant hat einen der wunderbarsten Künstlerromane der Weltliteratur geschrieben: Das Altersschicksal eines begehrten Porträtmalers der Pariser Oberschicht liest sich als psychologische Studie ebenso ergreifend wie als Meditation über die Vergänglichkeit von Jugend, Schönheit und Sinnlichkeit. Was einst als Affäre zwischen dem bürgerlichen Maler und einer verheirateten Abgeordnetengattin begonnen hatte, ist im Laufe der Jahre zu einer soliden illegalen Liebesbeziehung geworden: Olivier Bertin findet in der Verbindung mit der bildschönen Madame de Guilleroy jenen animierenden Eros, den er für sein kreatives Schaffen benötigt, jene Geborgenheit, nach der er sich als alternder Junggeselle mehr und mehr sehnt und er findet darin die wohltuende Anerkennung seines künstlerischen Ranges. Kurzum, er darf sich für einen glücklichen Mann halten. Da soll eines Tages die Tochter seiner Freundin in die Gesellschaft eingeführt werden. Annette ist so bezauberndschön, wie es ihre Mutter einst war. Die eigene Vergänglichkeit vor Augen, den quälenden Schmerz endlicher Liebe empfindend, scheint für Bertin mit einem Mal alles bedeutungslos zu werden, was er im Leben und in der Kunst erreicht hat.
Mediengruppe: Buch