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Das Familiengedächtnis

wie Vergangenheit rekonstruiert wird
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Coenen-Huther, Josette
Verfasserangabe: Josette Coenen-Huther. Aus dem Franz. von Axel Eberhardt und Martina Wörner
Medienkennzeichen: Magazinbestand
Jahr: 2002
Verlag: Konstanz, UVK-Verl.-Ges.
Reihe: Edition discours; Bd. 24
Mediengruppe: Magazin
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: 6-58398 Standort 2: Magazin Barcode: 11395614 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Coenen-Huther, Josette
Verfasserangabe: Josette Coenen-Huther. Aus dem Franz. von Axel Eberhardt und Martina Wörner
Medienkennzeichen: Magazinbestand
Jahr: 2002
Verlag: Konstanz, UVK-Verl.-Ges.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Eao, SSG Geschichte
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ISBN: 3-89669-926-1
Beschreibung: 264 S.
Reihe: Edition discours; Bd. 24
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Originaltitel: La mémoire familiale <dt.>
Fußnote: Literaturverz. S. 253 - 261. - Die Familiensoziologie behauptet einen festen Platz in der französischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik. Josette Coenen-Huthers Studie steht exemplarisch für die Tradition der Familiensoziologie, die sich auf Halbwachs' Theorie des kollektiven Gedächtnisses bezieht. Die Autorin analysiert die genealogischen Gedächtnisse von Frauen und Männern derGegenwartsgesellschaft. Durch die Auswertung von 120 Tiefeninterviews zeigt sie, wie sehr die Familienerinnerung und das Gedächtnis mit dem Geschlecht, dem sozialen Milieu und dem Familienverständnis der befragten Personen variieren. Auch die Qualität der ehelichen Beziehung und Interaktionsformen spielt, wie die vorliegende Studie feststellt, eine wichtige Rolle bei der Herausbildung eines Familiengedächtnisses. Familiensoziologie behauptet einen festen Platz in der französischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Politik. Josette Coenen-Huthers Studie steht exemplarisch für die Tradition der Familiensoziologie, die sich auf Halbwac hs' Theorie des kollektiven Gedächtnisses bezieht. Die Autorin analysiert die genealogischen Gedächtnisse von Frauen und Männern derGegenwartsgesellschaft. Durch die Auswertung von 120 Tiefeninterviews zeigt sie, wie sehr die Familienerinnerung und das Gedächtnis mit dem Geschlecht, dem sozialen Milieu und dem Familienverständnis der befragten Personen variieren. Auch die Qualität der ehelichen Beziehung und Interaktionsformen spielt, wie die vorliegende Studie feststellt, eine wichtige Rolle bei der Herausbildung eines Familiengedächtnisses.
Mediengruppe: Magazin