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Die 13- bis 18-Jährigen

Einführung in die Probleme des Jugendalters
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Baacke, Dieter
Verfasserangabe: Dieter Baacke. Überarb.: Ralf Vollbrecht
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2003
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
Reihe: Beltz-Taschenbuch; 106 : Pädagogik
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Nbl Baac Standort 2: N=Pädagogik Barcode: 11836872 Status: zum Magazinieren Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Baacke, Dieter
Verfasserangabe: Dieter Baacke. Überarb.: Ralf Vollbrecht
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2003
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Nbl
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-407-22106-1
Beschreibung: 8., überarb. Aufl., 344 S. : Ill., graph. Darst.
Reihe: Beltz-Taschenbuch; 106 : Pädagogik
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Vollbrecht, Ralf [Bearb.]
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 323 - 335. - Wie entwickeln sich "Kinder" in der Zeit zwischen dem 13. und 18. Lebensjahr? Es ist die Zeit der Ablösung, der Pubertät, in der die Jugendlichen uns manchmal völlig fremd sind. Diese Zeit der Neuorientierung, schwierig und aufregend nicht nur für Erziehende, sondern vor allem für die Heranwachsenden selbst, beschreibt Dieter Baacke anschaulich und eindrücklich. Vor dem Hintergrund der Lebenswelten Jugendlicher werden die körperliche Reifung, ihre psychischen und sozialen Auswirkungen, die Intelligenzentwicklung, Kreativität, Sexualität, Moralentwicklung und das politische Handeln von Jugendlichen dargestellt. Vor allem die die Adoleszenz in besonderer Weise bestimmende Identitätsfindung wird ausführlich diskutiert. Baackes Darstellung läuft auf die Frage hinaus, ob man Jugendliche überhaupt noch "erziehen" kann, darf oder soll. Sein Konzept: Die Beziehung zwischen Jugendlichen und Erwachsenen sollte sich zu einem "Austausch von Kompetenzen" entwickeln, der Interaktionsstil ein verstehender, unterstützender und von gegenseitiger Akzeptanz bestimmter sein, wenn die "sekundäre Sozialisation" gelingen soll.
Mediengruppe: Buch