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"Man liebt nur, was einen in Freiheit setzt"

die Lebensgeschichte des Friedrich Schiller
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Gerlach, Harald
Verfasserangabe: Harald Gerlach
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2004
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz & Gelberg
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Pyk Schiller, F. Gerl Standort 2: P=Literatur Barcode: 13551858 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:
Bibliothek: Stieghorst Signatur: Pyk Schiller, F. Gerl Standort 2: P=Literatur Barcode: 11469742 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Gerlach, Harald
Verfasserangabe: Harald Gerlach
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2004
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz & Gelberg
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 6.6, Pyk
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ISBN: 3-407-80877-1
Beschreibung: 190 S. : Ill.
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 189 - [191]. - Vor 200 Jahren, am 9. Mai 1805, starb Friedrich Schiller, neben Goethe der wichtigste Dichter des Sturm und Drang und der Deutschen Klassik. Der beste Schlüssel zum Verständnis seines Werkes und seiner Gedanken, die heute vielen als historisch entrückt und abstrakt erscheinen, ist seine Biographie! "Bist du närrisch geworden, Fritz?", fragt sein Vater den Vierzehnjährigen, als dessen schulische Leistungen bedenklich nachlassen. Doch die Ermahnung nützt wenig: Der Schüler Friedrich Schiller befasst sich allzu intensiv mit literarischen Versuchen. Schon während seiner Schulzeit entstehen erste Szenen seines Dramas Die Räuber. Ein Stück, das ihm ersten Ruhm, hohe Schulden und ein Schreibverbot seines Landesvaters Herzog Carl Eugen einbringen wird. Anders als Goethe war Schiller zeit seines Lebens nicht gerade von Glück verfolgt - eher von seinen Gläubigern, von Misserfolgen und Krankheiten. Harald Gerlach erzählt dieses Leben voller Verehrung für Schillers literarische und philosophisc he Meisterwerke, jedoch wohltuend frei von Klassiker-Verehrung. Er macht das rebellische und zugleich melancholische Lebensgefühl des Menschen Friedrich Schiller nachvollziehbar, der durch "Überwindung des Schicksals" - man könnte auch sagen "einer ziemlich miesen Wirklichkeit" zu der ersehnten inneren Freiheit gelangen wollte.
Mediengruppe: Buch