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Das geraubte Kind

Roman
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Tschinag, Galsan
Verfasserangabe: Galsan Tschinag
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2006
Verlag: Frankfurt am Main , Suhrkamp
Reihe: Suhrkamp-Taschenbuch; 3740
Mediengruppe: Buch
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Exemplare

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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Tschin Standort 2: Romane Barcode: 12645473 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Tschinag, Galsan
Verfasserangabe: Galsan Tschinag
Medienkennzeichen: Schöne Literatur
Jahr: 2006
Verlag: Frankfurt am Main , Suhrkamp
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Z Romane
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ISBN: 3-518-45740-3
Beschreibung: 1. Aufl., 318 S.
Reihe: Suhrkamp-Taschenbuch; 3740
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Fußnote: Galsan Tschinag erzählt in seinem eindrucksvollen Roman eine alte, mündlich überlieferte Legende aus der Mongolei des 18. Jahrhunderts. Einfühlsam schildert er den Kampf der Tuwa-Nomaden um Selbstbestimmung und Unabhängigkeit und um das Recht, so zu leben, wie es von jeher war. Der Nomadenjunge Hynndynn wächst bei Pflegeeltern auf, nachdem seine Mutter kurz nach seiner Geburt gestorben ist. Ihm wird von weithergereisten Fremden ein ungewöhnliches Schicksal prophezeit. Als siebenjähriger Knabe wird er aus seinem Land entführt. In China lernt Hynndynn von hohen Persönlichkeiten höfische Umgangsformen, verliebt sich in ein chinesisches Mädchen und kehrt schließlich als junger, verheirateter Mann in die Heimat zurück. Dort soll er als neuer Fürst des Stammes die chinesische Okkupation seiner mongolischen Heimat unterstützen. Aber der Tuwa-Stamm wehrt sich. Hynndynn ist hin- und hergerissen. Schließlich besinnt er sich auf seine Herkunft und nimmt den Kampf gegen die übermächtigen chinesischen Besatzer auf.
Mediengruppe: Buch