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Handpuppen

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Verfasserangabe: Paul Klee. Zentrum Paul Klee, Bern. [Konzeption: Christine Hopfengart]
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2006
Verlag: Ostfildern, Hatje Cantz
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Ryk Klee, P. Standort 2: R=Kunst Barcode: 12679683 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

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Verfasserangabe: Paul Klee. Zentrum Paul Klee, Bern. [Konzeption: Christine Hopfengart]
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2006
Verlag: Ostfildern, Hatje Cantz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Ryk
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ISBN: 3-7757-1739-0
Beschreibung: 151 S. : überw. Ill. (farb.)
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Klee, Paul
Fußnote: Engl. Ausg. u.d.T.: Klee, Paul: Hand puppets Franz. Ausg. u.d.T.: Klee, Paul: Marionnettes Literaturverz. S. 144 - 148 Zwischen 1916 und 1925 fertigte Paul Klee (1879-1940) für seinen Sohn Felix rund 50 Handspielpuppen, von denen sich 30 Figuren erhalten haben. Für die Köpfe verwendete der Künstler Materialien aus dem eigenen Haushalt: Rindsknochen und Steckdosen, Borstenpinsel, Fellreste und Nussschalen. Die ersten Kostüme nähte die später berühmt gewordene Puppenmacherin Sasha Morgenthaler, bald übernahm Klee diese Arbeit selbst. Die Handpuppen sind eine eigene Werkgruppe, die nicht den Anspruch großer Kunstwerke erhebt, aber doch die künstlerischen und gesellschaftlichen Entwicklungen dieser Jahre spiegelt. So lässt sich die zeitliche Nähe zu Dada und den Collagen von Kurt Schwitters etwa bei Klees Zündholzschachtelgeist erkennen; mit dem Deutschnationalen karikierte er einen politischen Zeittyp. Der Band präsentiert die unübertrefflich fantasievollen Handpuppen Paul Klees und beschreibt die einzelnen Figuren. Ein einführender Essay widmet sich den Verbindungen Klees zum Theater, der Beziehung zu Puppen anderer Künstler der Avantgarde und seinen plastischen Arbeiten. Klees Sohn Felix und sein Enkel Alexander berichten über die Entstehungsgeschichte der Puppen.
Mediengruppe: Buch