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Briefe an Hertha Koenig

1914 - 1921
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Rilke, Rainer Maria
Verfasserangabe: Rainer Maria Rilke. Hrsg. von Theo Neteler
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2009
Verlag: Bielefeld, Pendragon
Mediengruppe: Buch
verfügbar in StB am Neumarkt

Exemplare

AktionBibliothekSignaturStandort 2BarcodeStatusFristVorbestellungenLageplan
Vorbestellen Bibliothek: Dornberg Signatur: Biografie Rilke, R. Standort 2: Barcode: 14835230 Status: Entliehen Frist: 07.12.2024 Vorbestellungen: 0 Lagepläne:
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Pyk Rilke, R. Standort 2: P=Literatur Barcode: 14566547 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Rilke, Rainer Maria
Verfasserangabe: Rainer Maria Rilke. Hrsg. von Theo Neteler
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2009
Verlag: Bielefeld, Pendragon
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Pyk
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-86532-159-6
2. ISBN: 3-86532-159-3
Beschreibung: Orig.-Ausg., 191 S. : Ill.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Koenig, Hertha [Adressat]; Neteler, Theo [Hrsg.]
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 181 - 184. Die Jahre 1914 bis 1921 waren für Rainer Maria Rilke eine schwere Zeit. Nicht nur die drückende wirtschaftliche Situation und der ungeliebte Militärdienst, aus dem er aus Rücksicht auf seine Gesundheit und durch die Fürsprache von Freunden bald wieder entlassen wurde, machten ihm schwer zu schaffen. Am schlimmsten aber trafen ihn in diesen Jahren seine Schaffenskrise und eine Schreibblockade.Die bislang weitgehend unbekannten Briefe Rilkes an Her­tha Koenig geben in großer Offenheit Einblick in seine schwierige Lebenssituation und dokumentieren die vertrauensvolle und freundschaftliche Beziehung zwischen dem bedeutenden Dichter und der jungen Schriftstellerin. In den Briefen an Hertha Koenig wird Rilkes Verzweiflung deutlich, wenn er schreibt: [...] es ist wirklich keine Mitte in mir, von der aus etwas zu sagen oder zu wollen wäre, fragte mich einer, ich müsste zugeben, dass ich nicht lebe. (4.1.1915).Hertha Koenig behielt die Briefe Rilkes bis zu ihrem Tod im Jahr 1976 und vermachte sie dem Marbacher Literaturarchiv. In dieser Vollständigkeit werden sie jetzt zum ersten Mal veröffentlicht.
Mediengruppe: Buch