wird in neuem Tab geöffnet

Staatsfeind WikiLeaks

wie eine Gruppe von Netzaktivisten die mächtigsten Nationen der Welt herausfordert
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Rosenbach, Marcel; Stark, Holger
Verfasserangabe: Marcel Rosenbach ; Holger Stark
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2011
Verlag: München, Dt. Verl.-Anst.
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

BibliothekSignaturStandort 2BarcodeStatusFristVorbestellungenLageplan
Bibliothek: Schildesche Signatur: Gkl Rose Standort 2: G=Sozialwissenschaften Barcode: 14572432 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:
Bibliothek: Sennestadt Signatur: Gesellschaft Rose Standort 2: Barcode: 14430831 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:
Bibliothek: StB am Neumarkt Signatur: Gkl Rose Standort 2: G=Sozialwissenschaften Barcode: 14668500 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:
Bibliothek: Stieghorst Signatur: Gkl Rose Standort 2: G=Sozialwissenschaften Barcode: 14155857 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Rosenbach, Marcel; Stark, Holger
Verfasserangabe: Marcel Rosenbach ; Holger Stark
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2011
Verlag: München, Dt. Verl.-Anst.
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Gkl
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Zeitgeschehen
ISBN: 978-3-421-04518-8
2. ISBN: 3-421-04518-6
Beschreibung: 334 S.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Fußnote: WikiLeaks hat sich viele Feinde gemacht. Seit den spektakulären Enthüllungen geheimer Dokumente aus US-Botschaften sowie über die Kriege in Afghanistan und Irak werden die Organisation und ihr Gründer Julian Assange von den USA als Staatsfeind bezeichnet, als Bedrohung betrachtet und mit aller Macht verfolgt. Holger Stark und Marcel Rosenbach stehen seit Jahren in Kontakt mit WikiLeaks und kennen die Organisation wie kaum ein anderer. In ihrem Buch geben sie exklusive Einblicke in die Arbeit von WikiLeaks und schildern den Aufstieg der Organisation bis zur Jagd auf Assange Ende 2010. Dabei diskutieren sie Fragen, die auch viele Geheimdienstler und Politiker bewegen: Wie weit darf radikale Transparenz gehen? Gibt es nicht auch legitime Staatsgeheimnisse? Ist WikiLeaks eine Art »Geheimdienst des Volkes« und die Zukunft des investigativen Journalismus ¿ oder schlicht die gefährlichste Seite im Internet?
Mediengruppe: Buch