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Der Brandstifter

die Lebensgeschichte des Joseph Goebbels
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Prinz, Alois
Verfasserangabe: Alois Prinz
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2011
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz & Gelberg
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

AktionBibliothekSignaturStandort 2BarcodeStatusFristVorbestellungenLageplan
Vorbestellen Bibliothek: Dornberg Signatur: Biografie Goebbels. J. Standort 2: Barcode: 14842993 Status: Entliehen Frist: 09.11.2024 Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Prinz, Alois
Verfasserangabe: Alois Prinz
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2011
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz & Gelberg
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Eyk
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ISBN: 978-3-407-81098-4
2. ISBN: 3-407-81098-9
Beschreibung: 318 S. : Ill.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben. - Sein Name gilt als Inbegriff des skrupellosen Demagogen und der Massenmanipulation: Gestützt auf teilweise unbekannte Dokumente zeichnet Alois Prinz den Lebensweg von Joseph Goebbels eindringlich nach, der zum gnadenlosen “Verführer der Massen” wurde. Ein tiefer Blick in die Abgründe des ideologischen Wahns. „Joseph Goebbels einfach als teuflischen Agitator zu verstehen, der ein ganzes Volk verhext hat, wäre zu bequem. Mich interessiert, warum er eine so große Faszination ausüben und mithilfe moderner Medien Millionen Menschen zu gläubigen Gefolgsleuten des Nationalsozialismus machen konnte. Denn es geht doch vor allem darum, ihn rechtzeitig wiederzuerkennen, falls er, etwa in Gestalt des (Rechts-)Populismus, wiederkehrt.“ Alois Prinz Man nannte den geistigen Wegbereiter des Nationalsozialismus Joseph Goebbels, wegen seiner unbedingten Treue zum “Führer”, den „kleinen Hitler“ . Als Propagandaminister im “Dritten Reich” hetzte er die Bevölkerung auf, bereitete Judenverfolgung und Angriffskriege vor. Als das “Reich” in Schutt und Asche lag, schürte er immer noch den Glauben an den “Endsieg” und an eine Wunderwaffe. Der „totale Krieg“, den er 1943 mit seiner Rede im Berliner Sportpalast entfacht hatte, endete für ihn im Führerbunker, wo er zuließ, dass seine Frau Magda sich selbst und seine sechs Kinder vergiftete, damit sie nicht in einer „Welt ohne Hitler“ leben müssten.
Mediengruppe: Buch