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Gewerkschaftsgeschichte als Erinnerungsgeschichte

der 2. Mai 1933 in der gewerkschaftlichen Erinnerung und Positionierung nach 1945
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Verfasserangabe: Stefan Berger (Hg.)
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2015
Verlag: Essen, Klartext Verl.
Reihe: Veröffentlichungen des Instituts für Soziale Bewegungen : Schriftenreihe A, Darstellungen; Bd. 60
Mediengruppe: Buch
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Bibliothek: Landesgesch. Bibl. Signatur: W 130 555 Standort 2: Barcode: 50805686 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Lagepläne:

Inhalt

Am 2. Mai 1933 lösten die Nationalsozialisten die Freien Gewerkschaften auf. Die Gewerkschaftshäuser wurden besetzt, das Gewerkschaftsvermögen beschlagnahmt und führende Gewerkschaftsfunktionäre verhaftet. Diesem Tag vorausgegangen war ein bis nahe an die Selbstaufgabe gehender Anpassungsprozess, durch den die Gewerkschaftsführung die Organisation in den „neuen“ Staat hinüberretten wollte. Die 20 Beiträge des Bandes beschäftigen sich damit, wie sich Gewerkschaften und Gewerkschafter im Exil und nach 1945 an die Geschehnisse von 1933 und die folgende nationalsozialistische Zeit erinnerten, wie sich diese Erinnerungen veränderten und welche Lehren aus den Erinnerungen gezogen wurden.

Details

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Verfasserangabe: Stefan Berger (Hg.)
Medienkennzeichen: Sachliteratur
Jahr: 2015
Verlag: Essen, Klartext Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik W 130
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ISBN: 978-3-8375-1580-0
2. ISBN: 3-8375-1580-X
Beschreibung: 1. Aufl., 428 S.
Reihe: Veröffentlichungen des Instituts für Soziale Bewegungen : Schriftenreihe A, Darstellungen; Bd. 60
Schlagwörter: Aufsatzsammlung; Deutschland; Geschichte 1933; Gewerkschaft; Rezeption
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Berger, Stefan [Herausgeber]
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch