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Rassistisches Erbe
Wie wir mit der kolonialen Vergangenheit unserer Sprache umgehen
Verfasser:
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Arndt, Susan (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Susan Arndt ; unter der Mitarbeit von Mario Faust-Scalisi
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
[2022]
Verlag:
Berlin, Dudenverlag
Mediengruppe:
Buch
Bibliothek | Signatur | Standort 2 | Barcode | Status | Frist | Vorbestellungen | Lageplan |
Bibliothek:
StB am Neumarkt
|
Signatur:
Ogk 33 Arnd
|
Standort 2:
O=Sprache
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Barcode:
18032017
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Lagepläne:
|
Bei der aufgeheizten politischen Debatte um sprachliche Grenzen und diskriminierende Wortverwendungen, stellt sich die Frage, welche Wörter man benutzen darf. Wo liegen beispielsweise die Unterschiede zwischen »Farbiger« und »Person of Color«? Dieses Buch erläutert, wieso das N-Wort aus der Sprache verschwindet, und hinterfragt kritisch, welche vergangenen Denkmuster in Wörtern wie »Naturvolk«, »Eingeborene« und »Tropenmedizin« stecken. Die Kulturwissenschaftlerin Susan Arndt setzt sich entlang konkreter Beispiele mit dem kolonialen Erbe in unserer Sprache auseinander. Darüber hinaus diskutiert sie die Zusammenhänge zwischen Sprache und Macht. Sie zeigt, welche Möglichkeiten wir haben, mit der kolonialen Vergangenheit in unserer Sprache umzugehen und wie neuere Begriffsverwendungen, wie »Indigene Menschen« oder »weiß«, Alternativen bieten.
Verfasserangabe:
Susan Arndt ; unter der Mitarbeit von Mario Faust-Scalisi
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
[2022]
Verlag:
Berlin, Dudenverlag
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Systematik:
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Ogk 33
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ISBN:
978-3-411-75678-0
Beschreibung:
256 Seiten
Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Buch